Trotz eines wolkenlosen Himmels gelingt es der Sonne am heutigen Montagmorgen nur schwer, ihre Strahlen auf die Inseln zu bringen, da sie erst den Calima-Staub durchdringen muss.
Allerdings hat sich der Staubschleier schon etwas geöffnet. Während im Süden Teneriffas, in El Médano, um 7.00 Uhr nur noch 306 µg/m³ PM10 gemessen wurden, waren es gegen Mitternacht noch 981 µg/m³. Beide Werte gelten als extrem ungünstig.
Laut einer Information des spanischen Ministeriums für den ökologischen Wandel und die demografische Herausforderung vom 16. Februar besteht am 17., 18. und 19. Februar 2024 eine Vorwarsituation auf den Kanarischen Inseln, weil Staubkonzentrationen von 10 bis 500 µg/m³ erwartet wurden. Am Sonntagabend wurde auch von der kanarischen Regierung eine entsprechende Vorwarnung ausgegeben.
Nach der aktuellen Calima-Vorschau wird die Staub-Intensität im Laufe des Tages abnehmen, aber erst am Dienstagabend soll sich der afrikanische Staub völlig von den Inseln verziehen.
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