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Montaña Roja
Tiefe Wolken streifen sogar den Montaña Roja in El Médano | Bild: Teneriffa-heute

Erdrutsche häufen sich in der gebirgigen Gegend, aber selbst im Flachland sollten die Gefahren von Wasser und Schmutz auf den Straßen nicht unterschätzt werden.

Die Behörden rufen ständig dazu auf, alle nicht dringend notwendigen Fahrten zu unterlassen. Und tatsächlich ist am Sonntagvormittag der Verkehr an vielen Stellen geringer als üblich. Und sogar die Radsportler, die selbst die selbst bei dickem Calima-Dunst ihre Kilometer schrubben, waren heute nicht zu sehen. Aber der Tag ist je noch lang.

Der Vormittag strahlt zumindest im Süden Teneriffas Ruhe aus, leichter Regen rauscht hernieder und selbst die Wellen des Meeres scheinen an der Küste ein Schläfchen zu machen. Schon seltsam wenn man bedenkt, dass der Regen eine Begleiterscheinung eines tropischen Sturms ist.

Zumindest bisher scheinen die Zustände weniger stark zu sein, als erwartet. Da in den sozialen Medien aber immer wieder Informationen herumgeistern, bei denen es offenbar nur um eine hohe Klickrate oder um Unruhestiftung bei der Bevölkerung geht, weisen die Behörden erneut darauf hin, dass man sich über offizielle Kanäle informieren sollte. Und Änderungen der Situation sind nicht ausgeschlossen.

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