News aus Teneriffa • Kanarische Inseln

Am Freitagnachmittag kam es gegen 15.20 Uhr auf der FV-2, am Kreisverkehr von Giniginamar, Gemeinde Tuineje (Fuerteventura) zu einem Frontalzusammenstoß, bei dem neben einem Reisebus zwei weitere Fahrzeuge beteiligt waren..

Von den 27 betroffenen Personen wurden nach Angaben der Rettungsdienste drei Personen schwer und sieben Personen leichter verletzt.

Der Fahrer eines Lieferwagens, der zum Zeitpunkt der Erstversorgung schwere Schädel-Hirn-Traumata sowie Verletzungen der oberen und unteren Gliedmaßen erlitten hatte, wurde mit dem Krankenwagen in das Allgemeine Krankenhaus von Fuerteventura gebracht.

Der Busfahrer wurde mit schweren Verletzungen im Brustbereich und an den unteren Gliedmaßen zum Zeitpunkt der Erstversorgung ebenfalls mit einem Krankenwagen in das Allgemeine Krankenhaus von Fuerteventura überführt.

Die 42-jährige Fahrerin des Pkw, die zum Zeitpunkt der Erstversorgung mehrere mäßige Verletzungen aufwies, wurde mit dem Rettungswagen in das Gesundheitszentrum Gran Tarajal gebracht.

Ein 67-jähriger Mann, der zum Zeitpunkt der Erstversorgung eine mittelschwere Hüftprellung aufwies, und ein weiterer Mann mit leichteren Verletzungen, wurden ebenfalls mit einem Rettungswagen in das Gesundheitszentrum Gran Tarajal gebracht.

Die Feuerwehr sicherte die am Unfall beteiligten Fahrzeuge und befreite den eingeklemmten Fahrer des Busses, damit er medizinisch versorgt werden konnte.

Das medizinische Rettungspersonal kümmerten sich zunächst um die beiden schwer verletzten Personen, die nach ihrer Stabilisierung in ein Krankenhaus gebracht wurden. Sie kümmerten sich auch um zwei Personen mit mittelschweren Verletzungen und eine fünfte Person mit leichten Verletzungen, die ebenfalls in das Gesundheitszentrum in Gran Tarajal gebracht wurden.

Darüber hinaus untersuchte das medizinische Personal die Insassen des Busses, von denen insgesamt sechs Personen mit leichten Verletzungen ebenfalls in das Gesundheitszentrum gebracht wurden.

Die von der Koordinationsstelle aktivierten Polizeikräfte übernahmen die entsprechende Untersuchung und die Regelung des Verkehrs im Unfallgebiet.