Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle am 12. Juli um 11.00 Uhr die höchste Alarmstufe für Höchsttemperaturen auf Gran Canaria verhängt. Für den Rest des Archipels gilt weiterhin die Alarmstufe. …
Auf der Insel Gran Canaria wird die höchste Alarmstufe ausgerufen. Besonders betroffen sind das Becken von Tejeda, das südliche und westliche Mittelland sowie die Südostküste der Insel. Die Tiefsttemperaturen werden weiterhin sehr hoch sein.
Die Temperaturen werden leicht bis mäßig ansteigen, deutlicher in den Gebieten im Landesinneren und an den Südhängen, wo die Höchsttemperaturen deutlich höher sein werden. Die Temperaturen können in den mittleren Lagen im Westen, Süden und Südosten sowie im Tejeda-Becken auf Gran Canaria bis zu 41ºC erreichen, auf den Inseln El Hierro, La Gomera, La Palma und Teneriffa in den Hochlagen und in den mittleren Lagen im Süden und Westen bis zu 38-39ºC und auf Lanzarote und Fuerteventura bis zu 37ºC im südlich gelegenen Landesinneren.
Die Bevölkerung wird dringend aufgefordert, die Ratschläge der Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle zum Selbstschutz zu befolgen.