Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle die höchste Alarmstufe wegen Waldbrandgefahr auf El Hierro, La Gomera, La Palma, Teneriffa und Gran Canaria am heutigen Dienstag um 14.00 Uhr aufgehoben, wobei die Autonome Gemeinschaft in der Vorwarnstufe bleibt.
Dies betrifft speziell die Inseln El Hierro, La Gomera in einer Höhe von über 400 m, La Palma, Teneriffa in der vom Inselrat festgelegten Risikozone (mit Ausnahme des vom Waldbrand in Arafo betroffenen Gebiets, das sich weiterhin im Ausnahmezustand befindet) und Gran Canaria in einer Höhe von über 400 m im südlichen Bereich und 200 m im nördlichen Bereich.
Da sich die Umweltbedingungen, die die Ausrufung der höchsten Alarmstufe für Waldbrände rechtfertigten, mit einem allgemeinen Temperaturrückgang und einem allmählichen Anstieg der Luftfeuchtigkeit geändert haben, wird diese Situation als beendet betrachtet.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Autonome Gemeinschaft der Kanarischen Inseln, mit Ausnahme der 12 Gemeinden Teneriffas, die von der Ausrufung des Notstands betroffen sind, in einer Situation der Vorwarnung verbleibt. Im Gebiet des Waldbrandes auf Teneriffa, der am 15. August ausbrach, wird die Notfallstufe 1 aufrechterhalten.
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