Meldungen und Kurznachrichten aus Teneriffa zu den Kanarischen Inseln am Freitag, dem 05.05.2023, die im Laufe des Tages ergänzt wurden:
+++ Ausstehender Räumungsversuch einer Mietwohnung auf Fuerteventura +++ Windwarnungen für La Gomera und die Metropole Teneriffas +++ Nach Schulterverletzung mit einem Hubschrauber im Süden Teneriffas aus dem Meer gerettet +++
+++ Fuerteventura:
Ausstehender Räumungsversuch einer Mietwohnung
Ein Räumungsversuch auf Fuerteventura sorgt nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC für Spannungen. Ein privates Unternehmen hat versucht, eine besetzte Wohnung in Corralejo zu räumen. Die Räumung wurde nicht vollzogen, da kein Gerichtsbeschluss vorlag. Die zwölf Personen, die in der Wohnung leben, weisen darauf hin, dass sie nirgendwo hingehen können und fordern eine bezahlbare Miete.
Da kein Räumungsbefehl vorlag, beschloss der Eigentümer, eine Räumungsfirma in Barcelona zu beauftragen. Angehörige der Guardia Civil trafen vor Ort ein, betraten das Gebäude und versuchten, die Bewohner zum Verlassen des Gebäudes zu bewegen.
Die Bewohner der Gemeinde geben dem Mangel an Wohnraum und den Mietpreisen die Schuld. Die nördliche Gemeinde ist die teuerste auf der Insel, was Miete und Kauf angeht. Die Guardia Civil soll weiterhin mit den Wohnungsbesetzern verhandeln, damit sie friedlich abziehen können.
+++ Kanarische Inseln:
Windwarnungen für La Gomera und die Metropole Teneriffas
Der spanische Wetterdienst Aemet hat am heutigen Freitag kurzfristig Windwarnung der Stufe Gelb für die Insel La Gomera und die Metropole Teneriffas ausgegeben. Dort werden Böen bis zu 70 km/h erwartet. Betroffen sind vor allem in den Nachtstunden die Gemeinden El Rosario und Candelaria auf Teneriffa sowie die südöstlichen und nordwestlichen Hänge und die Gipfel La Gomeras.
+++ Teneriffa:
Nach Schulterverletzung mit einem Hubschrauber aus dem Meer gerettet
Am Freitagnachmittag verletzte sich ein 18-Jähriger an der Playa de Los Acantilados in Costa del Silencio in der Gemeinde Arona an der Schulter und konnte nicht an Land kommen.
Andere Personen in der Umgebung halfen dem Betroffenen, sich über Wasser zu halten, bis die Rettungsdienste eintrafen. Ein Hubschrauber der Seenotrettung fand den Verletzten, rettete ihn und flog ihn zum Flughafen Teneriffa Süd. Nach der Landung untersuchte und versorgte das medizinische Rettungspersonal den Verletzten und brachte ihn dann mit einem Rettungswagen ins Hospital del Sur.
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