2023-07-29 Kanaren News Ticker

Lanzarote: Verletzung einer 67-Jährige Frau auf dem Montaña Roja

18:00 | Eine 67-Jährige Frau verletzte sich am Samstag gegen 13.00 Uhr in der Nähe des Kraters auf dem Montaña Roja in der Gemeinde Yaiza. Nach der Bergung mit einem Hubschrauber wurde sie mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.

Teneriffa: Ein 14-Jähriger verletzte sich im Barranco de Masca

17:30 | Am heutigen Samstag verletzte sich gegen 12.30 Uhr ein 14-Jähriger im Barranco de Masca in der Gemeinde Buenavista del Norte am Bein und konnte seinen Weg nicht fortsetzen. Deshalb kam ein Rettungshubschrauber zum Einsatz, der den Verletzten zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha brachte, wo ein Rettungswagen seine Versorgung und den Transport ins Krankenhaus übernahm.

Kanaren: Am heutigen Samstag werden insgesamt 1.197 Flüge erwartet

13:00 | Insgesamt sind nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC für diesen Samstag auf dem gesamten Archipel 1.197 Flüge von und zu nationalen und internationalen Zielen vorgesehen. Von den Flughäfen ist der Flughafen Gran Canaria mit durchschnittlich 300 Flügen pro Tag der verkehrsreichste. Dicht gefolgt von den Flughäfen Teneriffa Nord und Teneriffa Süd.
Immer mehr Touristen entscheiden sich dafür, ihren Urlaub auf den grünen Inseln zu verbringen. So werden auf La Gomera im August mehr als 130.000 Besucher erwartet. Sie sind auf der Suche nach Wanderwegen und nicht überfüllten Stränden.

Teneriffa: 170 Personen in Spanien um 200.000 Euro betrogen

09:00 | Die Guardia Civil hat nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC auf Teneriffa drei Personen verhaftet und ermittelt gegen eine vierte, weil sie 170 Opfer durch den Versand betrügerischer SMS um mehr als 200.000 Euro betrogen haben sollen. Sie wurden der Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung, fortgesetztem Betrug, der Geldwäsche und illegalem Waffenbesitz beschuldigt.
In den Nachrichten gaben sich die Betrüger als eine Bank aus und informierten über ein angebliches Sicherheitsproblem, das dringend gelöst werden müsse, indem man auf den von ihnen gesendeten Link klicke. Sobald der Link aufgerufen wurde, gaben die betrogenen Personen ihre Bankdaten ein und übergaben die Passwörter an die drei verhafteten Männer. Diese kauften mithilfe dieser Daten online ein und verkauften diese Produkte anschließend im Internet. Ein Teil dieser illegalen Gelder wurde in Kryptowährungen investiert. Darüber hinaus wandelten sie diese anschließend in eine herkömmliche Währung um und überwiesen sie auf ihre Bankkonten.

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