Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, unterzeichnete am Mittwochnachmittag gemeinsam mit der spanischen Ministerin für Territorialpolitik und Sprecherin der Zentralregierung, Isabel Rodríguez, die Übertragung der Zuständigkeiten in Küstenangelegenheiten, die im Autonomiestatut der Inseln vorgesehen ist, das 2018 erneuert wurde …
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Auf der anschließenden Pressekonferenz begrüßte Torres dieses historische Ergebnis nach einem schwierigen Verhandlungsprozess, der zu Beginn dieser Legislaturperiode begann und verschiedene komplexe Punkte aufwies, die die Inseln jedoch nicht daran gehindert haben, die Zuständigkeiten im Küstenbereich ab dem 1. Januar 2023 zu übernehmen. Andere spanische Regionen hatten diese Befugnisse schon viel früher in ihre Selbstverwaltungsstatuten aufgenommen (einige bereits 2008) und konnten sie bisher noch nicht ausüben.
Trotz der schwierigen Verhandlungen betonte Torres, wie wichtig es sei, dass die Übertragung zügig vonstatten gehe, da das neue Statut der Kanarischen Inseln vor weniger als vier Jahren verabschiedet worden sei. Er betonte, dass die kanarische Regierung stets eine gute Übergabe anstrebe, die Rechtssicherheit biete und von Anfang an pragmatisch und effizient sei, auch wenn dies einige Monate Verzögerung bedeute.
Die Küste ist eines der Juwele der Kanarischen Inseln
Torres betonte, dass die Küstenlinie der Kanarischen Inseln eines der Juwele der Inseln und eine große touristische Attraktion sei, aber sie müsse erhalten werden. Daher seien Entsalzungsanlagen und Abflüsse so wichtig, um die Agenda 2030 der Kanarischen Inseln zu erfüllen.
Seiner Meinung nach seien die 20 Arbeitsplätze, die vom Staat übertragen werden, unzureichend, aber sie würden durch weitere 25 Mitarbeiter ergänzt, die ab Januar nächsten Jahres eingestellt werden sollen, so dass die endgültige Zahl Garantien für eine effiziente Verwaltung bötet.
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