2025 12 05 112 Canarias Kanaren
Vorwarnung wegen schlechter Seebedingungen und Küstengefahren | Bild-Quelle: Gobierno de Canarias

Über die Generaldirektion für Notfälle wird die Entscheidung zur Verlängerung der seit Mittwoch, dem 2. Dezember, geltenden Vorwarnung auf der Grundlage der von der staatlichen Wetteragentur bereitgestellten Informationen sowie anderer verfügbarer Quellen und in Anwendung des spezifischen Notfallplans der Kanarischen Inseln für Risiken durch widrige Wetterereignisse (PEFMA) getroffen.

Angesichts dieser Situation erinnert die Regionalregierung die Bevölkerung daran, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Risikosituationen im Allgemeinen auf allen Inseln und insbesondere an der Nord- und Westküste von El Hierro, La Palma, Fuerteventura und Lanzarote sowie an der Nordküste von La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria zu verhindern und zu vermeiden.

Immerhin werden für die nächsten drei Tage an den offenen Küsten im Norden und im Westen von El Hierro, La Palma, Fuerteventura und Lanzarote Wellenhöhen von 2 bis 3,5 Metern sowie Windstärken von 2 bis 4 (6 bis 28 Kilometer pro Stunde) vorhergesagt.

Empfehlungen zum Selbstschutz

Die Regierung der Kanarischen Inseln erinnert die Bürger daran, dass an den Küsten der Inseln äußerste Vorsicht geboten ist, und betont, wie wichtig es ist, die Ratschläge zum Selbstschutz zu befolgen, um Risiken im Meer zu vermeiden.

Unter anderem wird empfohlen, sich nicht auf Molen und Wellenbrechern oder sich in der unmittelbaren Nähe des Meeres aufzuhalten, um nicht von den Wellen erfasst oder mitgerissen zu werden. Es sollten auch geplante nautische oder sportliche Aktivitäten für diese Tage verschoben werden. Es sollte keinesfalls an abgelegenen oder unbewachten Stränden gebadet werden.

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