News aus Teneriffa • Kanarische Inseln

+++ Frau ertrinkt am Faro de Maspalomas auf Gran Canaria.
+++ Rückgang der Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln.
+++ Probealarm auf dem Flughafen von Gran Canaria.
+++ Vorübergehende Schließung des Strandes von La Jaquita in El Médano auf Teneriffa.

Frau ertrinkt am Faro de Maspalomas auf Gran Canaria

Am heutigen Dienstag wurde gegen 14:00 Uhr eine im Meer treibenden Frau in der Nähe des Leuchtturms von Maspalomas in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana (Gran Canaria) entdeckt. Rettungsschwimmer des Roten Kreuzes bargen die Frau und begannen, nachdem sie festgestellt hatten, dass sie einen Herz-Lungen-Stillstand erlitten hatte, mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Ein Rettungshubschrauber landete neben dem Teich von Maspalomas, während das medizinische Personal Wiederbelebungsmaßnahmen in einem fortgeschrittenen Stadium fortsetzte. Trotz ihrer Bemühungen konnten sie nur noch den Tod der Frau feststellen. Die nationale Polizei übernahm die entsprechenden Ermittlungen.

Rückgang der Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln

Die Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln setzt ihren Abwärtstrend fort. Die Büros des kanarischen Arbeitsamtes registrierten im April insgesamt 154.644 Arbeitslose, was einen Rückgang um 2.784 Arbeitslose im Vergleich zum März bedeutet, also 1,77% weniger.

Probealarm auf dem Flughafen von Gran Canaria

Der spanische Flughafenbetreiber Aena hat am Dienstagabend für die Nacht zum Mittwoch einen Probealarm auf dem Flughafen von Gran Canaria angekündigt.

Vorübergehende Schließung des Strandes von La Jaquita in El Médano auf Teneriffa

Die Stadtverwaltung von Granadilla de Abona hat den Strand von La Jaquita in El Médano vorübergehend geschlossen, nachdem bei Tests eine über dem zulässigen Höchstwert liegende Konzentration von Kolibakterien (Escherichia coli) festgestellt wurde. Am heutigen Dienstag wurde das Verfahren zur Gegenanalyse mit dem Speziallabor koordiniert, das diese Tests durchführt. Es wird empfohlen, die Einschränkungen des Strandrettungs- und Sicherheitsteams zu beachten.