News aus Teneriffa • Kanarische Inseln

+++ Regen- und Wind-Vorwarnung der kanarischen Regierung aufgehoben.
+++ Mann ausländischer Herkunft in einem Naturschwimmbad auf La Gomera ertrunken.
+++ Zusätzliche Streifen der kanarischen Polizei auf Fuerteventura.

Regen- und Wind-Vorwarnung der kanarischen Regierung aufgehoben

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle die Vorwarnung für Regenfälle auf La Palma, El Hierro, Lanzarote und im Norden Teneriffas sowie die Wind-Vorwarnung auf La Palma, El Hierro und Teneriffa am heutigen Dienstag, 18. Februar, um 15.15 Uhr aufgehoben. Der Küstenalarm für die Nord- und Westküste von La Palma, El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote sowie die Nordküste von Teneriffa und die Vorwarnung für die Nord- und Westküste von La Gomera, die Ostküste von La Palma und die Nordküste von Gran Canaria bleiben bestehen.

Mann ausländischer Herkunft in einem Naturschwimmbad auf La Gomera ertrunken

Ein 46-jähriger Mann ausländischer Herkunft wurde am Dienstagnachmittag in den natürlichen Schwimmbecken von Hermigua in der Gemeinde Hermigua (La Gomera) mit einem Rettungshubschrauber aus dem Meer geborgen und auf den Hubschrauberlandeplatz in San Sebastián de La Gomera gebracht. Dort konnte das medizinische Rettungspersonal nur noch seinen Tod feststellen. Eine Frau und ein weiterer Mann wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus überführt.

Zusätzliche Streifen der kanarischen Polizei auf Fuerteventura

Seit dem heutigen Dienstag patrouilliert die kanarische Polizei auf der Insel Fuerteventura, um in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei und der Guardia Civil auf das Gefühl der mangelnden Sicherheit der Bevölkerung in bestimmten Ortschaften der Insel Fuerteventura zu reagieren. Zwei Teams mit insgesamt zwölf Mitarbeitern, einschließlich der Hundeführergruppe, sind auf der gesamten Insel im Einsatz.