2025 03 25 Kanaren Tages Ticker

Wind- und Küstenvorwarnung auf den Kanarischen Inseln am Dienstag aufgehoben

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle die Windvorwarnung und den Voralarm für Küstengefahren für die Inseln am heutigen Dienstag, den 25. März, um 12.00 Uhr aufgehoben.

Position des kürzlich von Gran Canaria gesunkenen Bootes ist unbekannt

Das Boot, das in der Nacht zum 12. März etwa 6,4 Kilometer östlich der Bucht von Gando auf Gran Canaria in Brand geriet und einen Ölteppich verursachte, der nach 48 Stunden wieder verschwand, ist nach Medienberichten noch nicht geortet worden und höchstwahrscheinlich untergegangen. Da der Rumpf des Bootes „Montes y Sabino“ aus Holz sei könne es zerbrochen sein, so dass nur die Motoren übrig geblieben seien. Das Boot ist 600 Meter tief gesunken. Aufgrund der vorherrschenden Strömungen könnten sich seine Überreste in einer Tiefe von 1.000 Metern befinden, was es schwierig mache, sie zu finden.

Ein neuer Erdrutsch an der Klippe auf La Palma durchbricht die Sicherheitsnetze

Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC kam es zu einem erneuten Erdrutsch von mindestens zwei großen Felsbrocken an der Steilküste von El Time im Westen von La Palma. Dabei haben die Felsen einen Teil des dynamischen Sicherheitsnetzes zerbrochen. Die Anwohner fordern nun endgültige Lösungen, um weitere Schäden zu verhindern. Zu diesem Zweck haben sie eine Unterschriftensammlung gestartet. Im Dezember 2020 stürzte ein großer Stein herab und traf das Dach eines der Restaurants, die sich seit Jahrzehnten in der Gegend befinden. Glücklicherweise gab es damals keine Personenschäden, da das Lokal aufgrund von Sperrungen geschlossen war.

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