News aus Teneriffa • Kanarische Inseln

+++ Reduzierte Viehzucht auf La Gomera durch die Trockenheit.
+++ Das älteste Schulschiff der Welt im Hafen von Las Palmas.
+++ Frau mit Herz- und Atemstillstand auf dem Gipfel von Gran Canaria.
+++ Frau stirbt an einem Strand von Fuerteventura nach dem Baden.

Reduzierte Viehzucht auf La Gomera durch die Trockenheit

Der Mangel an Niederschlägen bedroht nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC das Überleben des Nahrungsmittelsektors auf La Gomera. So hätten Landwirte ihre Käseproduktion um bis zu 50 % reduziert. Wassermangel ist ein Problem in einem zunehmend trockenen Gebiet, in dem es nicht genug Futter für das Vieh gibt. Da das Weideland immer knapper wird, müssen Futterzusätze gekauft werden, was die Produktionskosten in die Höhe treibt.

Das älteste Schulschiff der Welt im Hafen von Las Palmas

Eines der historischsten Ausbildungsschiffe ist auf Gran Canaria eingetroffen. Das norwegische Segelschiff „Sorlandet“ wird dort bis Dezember bleiben. In dieser Zeit wird die Yacht auf Vordermann gebracht, bevor die Segel nach Amerika gesetzt werden. Am 10. Dezember wird das Schiff den Hafen von Las Palmas de Gran Canaria verlassen.

Frau mit Herz- und Atemstillstand auf dem Gipfel von Gran Canaria

Am heutigen Dienstag erlitt eine 47-jährige Frau gegen Mittag in einem Touristenbus am Gipfel von Gran Canaria, auf der GC-60, auf Höhe La Culata, Gemeinde Tejeda, einen Herz- und Atemstillstand. Beim Eintreffen am Unfallort begann das medizinische Personal des Gesundheitszentrums Tejeda zusammen mit dem Rettungsdienst der SUC mit der erweiterten kardiopulmonalen Wiederbelebung. Sobald die Frau stabilisiert war, wurde sie zur weiteren Behandlung in das Gesundheitszentrum San Mateo und anschließend in das Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín gebracht.

Frau stirbt an einem Strand von Fuerteventura nach dem Baden

Am Dienstagnachmittag wurde eine Frau am Strand der Costa Calma, Gemeinde Pájara (Fuerteventura), ohnmächtig, nachdem sie aus dem Wasser gekommen war. Vor Ort begann das medizinische Rettungspersonal mit fortgeschrittenen Wiederbelebungsmaßnahmen, die jedoch erfolglos blieben. Deshalb musste der Tod der Badenden bestätigt werden.