+++ Mindestens 14 tote Migranten bei Bootsuntergang vor Senegal.
+++ Ankündigung einer großen Demonstration nach dem Sommer.
+++ Lebloser Körper eines Mannes an der Küste Gran Canarias gefunden.
+++ Bauarbeiten bei MetroGuagua führen auf Gran Canaria zu weiteren Verzögerungen.
Mindestens 14 tote Migranten bei Bootsuntergang vor Senegal
Beim Untergang eines Bootes mit rund hundert Migranten an Bord vor der senegalesischen Küste sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Das Boot kenterte nach Medienberichten am Montagabend vor Ndiago, nördlich der Hauptstadt Dakar.
Die Fahrten zwischen der senegalesischen Küste und den Kanarischen Inseln sind häufig, auch wenn die Atlantikroute mit ihren starken Strömungen und Wellen als eine der gefährlichsten Routen nach Europa gilt.
Ankündigung einer großen Demonstration nach dem Sommer
Die Vereinigung der Naturfreunde Teneriffas (ATAN) hat nach Medienberichten am heutigen Donnerstag erklärt, dass Gruppen der so genannten 20A (20. April) für die Zeit nach dem Sommer zu einer großen Demonstration aufgerufen hätten, um auf die „Fortsetzung des Entwicklungsmodells und die Untätigkeit der Institutionen“ zu reagieren. Nach der Demonstration am 20. April habe sich nichts geändert.
Lebloser Körper eines Mannes an der Küste Gran Canarias gefunden
Am Donnerstagnachmittag wurde am Hafen von Juan Grande im Gemeindegebiet von San Bartolomé de Tirajana die Leiche eines 76-jährigen Mannes im Meer treibend gefunden. Feuerwehrleute von San Bartolomé de Tirajana bargen die Leiche und brachten sie in einen sicheren Bereich. Das medizinische Rettungspersonal bestätigte den Tod des Mannes.
Bauarbeiten bei MetroGuagua führen auf Gran Canaria zu weiteren Verzögerungen
Die Arbeiten an der MetroGuagua in Las Palmas de Gran Canaria beschäftigen die Einwohnern der Hauptstadt Gran Canarias weiter. Es handelt sich um ein komplexes Projekt, bei dem es immer wieder zu Verzögerungen kommt, zuletzt wieder einmal im Hafenbereich. Ursprünglich sollte das Projekt MetroGuagua bis zum Jahr 2021 abgeschlossen sein. Jetzt, da sich das Budget verdoppeln soll, ist nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC sogar von 2028 die Rede.
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