News aus Teneriffa • Kanarische Inseln

+++ Keine weiteren Wetterzwischenfälle in der Nacht zum Freitag.
+++ Alarmstufe für Küstengefahren auf den Kanarischen Inseln wird auf gehoben.
+++ Hubschrauberrettung für 84-jährigen Deutschen auf Gran Canaria.

Keine weiteren Wetterzwischenfälle in der Nacht zum Freitag

Die kanarische Regierung hat am gestrigen Donnerstag, dem 3. April, um 22.00 Uhr die Situation aktualisiert und eine Vorwarnung für Wind auf den gesamten Kanarischen Inseln ausgegeben, nachdem die heftigen Sturmböen, die vor allem das Hochland und die Gipfel von La Palma und Teneriffa trafen, abgeklungen waren und rund 300 Zwischenfälle auf dem gesamten Archipel hinterließen. In den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags, dem 4. April, verzeichnete das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanarischen Regierung (CECOES) 112 keinen einzigen neuen Vorfall im Zusammenhang mit den starken Sturmböen.

Alarmstufe für Küstengefahren auf den Kanarischen Inseln wird auf gehoben

Die Regierung der Kanarischen Inseln wird über die Generaldirektion für Notfälle den Alarmzustand für Küstengefahren auf dem Archipel am heutigen Freitag, den 4. April, um 21.00 Uhr aufheben. Dies betrifft alle Inseln.

Hubschrauberrettung für 84-jährigen Deutschen auf Gran Canaria

Laut einer Information des kanarischen Notdienstes wurde am Freitagnachmittag gegen 16:30 Uhr ein 84-jähriger Schwimmer deutscher Herkunft am Strand von Amadores, Gemeinde Mogán (Gran Canaria) mit Symptome eines schweren Ertrinkens aus dem Meer geborgen. Während die Rettungskräfte unterwegs waren, begannen andere Badegäste damit, Wiederbelebungsmaßnahmen an dem bewusstlosen Schwimmer vorzunehmen. Die medizinischen Rettungskräfte setzten die Hilfe für den Schwimmer fort. Nachdem er sich erholt hatte, wurde er mit dem Rettungshubschrauber in das Hospital Universitario Insular de Gran Canaria gebracht.