+++ Sanierung der Autobahn TF-1 zwischen Arico und Güímar auf Teneriffa.
+++ 78-jähriger Deutscher wegen Betrugsvorwurfs auf Gran Canaria verhaftet.
+++ Santa Cruz de Tenerife mit dem drittniedrigsten Steuersatz Spaniens.
+++ Voralarm wegen Meeresverschmutzung im Hafen von La Luz in Las Palmas de Gran Canaria.
Sanierung der Autobahn TF-1 zwischen Arico und Güímar auf Teneriffa
Auf der Sitzung des Regierungsrates am heutigen Mittwoch hat die Inselregierung Teneriffas grünes Licht für die Vergabe der Sanierungsarbeiten an der Südautobahn (TF-1) in Arico, Fasnia und Güímar für insgesamt mehr als 30 Millionen Euro gegeben. Der Abschnitt ist 24 Kilometer lang und befindet sich in einem sehr schlechten Zustand, so dass eine Erneuerung der Fahrbahndecke erforderlich ist. Der Abschnitt zwischen Güímar und San Isidro wird täglich von mehr als 50.000 Fahrzeugen befahren. Die Arbeiten sollen Ende dieses Jahres beginnen und bis 2025 dauern, wobei die Fertigstellung vier Monate in Anspruch nehmen wird.
78-jähriger Deutscher wegen Betrugsvorwurfs auf Gran Canaria verhaftet
Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC wurde auf Gran Canaria am 27. August ein 78-jährigen deutschen Staatsangehörigen verhaftet, gegen den ein Europäischer Haftbefehl aus Deutschland in Kraft war, mit dem er wegen der Begehung eines mutmaßlichen Betrugsdelikts in Höhe von mehr als einer Million Euro gesucht wurde. Aufgrund erster Informationen, die die deutschen Behörden übermittelt hatten, führte die Kriminalpolizei von Vecindario die entsprechenden Überprüfungs- und Identifizierungsmaßnahmen durch und machte den deutschen Staatsbürger in einem Haus in Playa de Arinaga in Agüimes ausfindig.
Santa Cruz de Tenerife mit dem drittniedrigsten Steuersatz Spaniens
Santa Cruz de Tenerife wurde nach Medienberichten am heutigen Mittwoch als Stadt Spaniens mit den drittniedrigsten Steuern ausgezeichnet. Sie habe damit erneut ihre Position als einer der besten Orte für Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen gefestigt.
Voralarm wegen Meeresverschmutzung im Hafen von La Luz in Las Palmas de Gran Canaria
Am Mittwochabend aktivierte die Regierung der Kanarischen Inseln um 23.06 Uhr einen Voralarm des Notfallplans für den Katastrophenschutz auf den Kanarischen Inseln (PLATECA) aufgrund von Meeresverschmutzung, nachdem es bei einem Transfermanöver im Hafen von La Luz in Las Palmas de Gran Canaria zu einem Leck in einem Schiff gekommen war.
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