+++ Weniger Einsätze im Koordinationszentrum für Notfälle 1-1-2 als im Vorjahr.
+++ Kampagne zur Kontrolle pyrotechnischer Artikel auf Teneriffa.
+++ Weihnachtstourismus mit Familienurlaub auf den Kanarischen Inseln im Aufwind.
+++ Kind an einem Strand im Süden Teneriffas fast ertrunken.
+++ Teilweise Öffnung der Zufahrten zum Teide-Nationalpark auf Teneriffa.
Weniger Einsätze im Koordinationszentrum für Notfälle 1-1-2 als im Vorjahr
Das Koordinationszentrum für Notfälle und Sicherheit (CECOES) 1-1-2 koordinierte von 22.00 Uhr am 24. Dezember bis 7.00 Uhr am ersten Weihnachtsfeiertag insgesamt 596 Vorfälle, die den Einsatz von Notfallkräften erforderten. Dies entspricht einem Rückgang von 9,4 % im Vergleich zu 2023. Andererseits gingen 2.424 Anrufe ein, verglichen mit 1.871 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 30 % entspricht. Für jeden bearbeiteten Vorfall kann mehr als ein Warnanruf eingehen, was die Zunahme der Anrufe im Vergleich zum Rückgang der gelösten Vorfälle erklärt.
Kampagne zur Kontrolle pyrotechnischer Artikel auf Teneriffa
Die Guardia Civil von Santa Cruz de Tenerife hat über die Weihnachtsfeiertage eine Kampagne zur Überprüfung und Kontrolle des Verkaufs von pyrotechnischen Gegenständen gestartet, da dieser in diesen Tagen zunimmt. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Guardia Civil, dass der Kauf dieser pyrotechnischen Erzeugnisse in zugelassenen Verkaufsstellen in Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzgebung erfolgen sollte. Der Straßenverkauf ist verboten
Weihnachtstourismus mit Familienurlaub auf den Kanarischen Inseln im Aufwind
Auf den Kanarischen Inseln herrscht Hochsaison für den Tourismus, vor allem aber zur Weihnachtszeit. Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC verbringen immer mehr Menschen mit ihrer Familie Weihnachten fern von zu Hause. Dabei führen Gran Canaria und Teneriffa die Hotelauslastung in Spanien zur Weihnachtszeit an.
Kind an einem Strand im Süden Teneriffas fast ertrunken
Am 1. Weihnachtsfeiertag wurde ein zehnjähriges Kind ausländischer Herkunft gegen 13.00 Uhr an der Playa Las Vistas, Gemeinde de Adeje (Teneriffa) von Rettungsschwimmern aus dem Meer gerettet. Das Kind wurde in einem mittelschweren Zustand mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Teilweise Öffnung der Zufahrten zum Teide-Nationalpark auf Teneriffa
Nach Information der Inselregierung sind die Straßen TF-21 (La Orotava) und TF-38 (Chío) wieder für den Verkehr in den Teide-Nationalpark auf Teneriffa freigegeben. Weiterhin gesperrt ist die Straße TF-24 (La Esperanza).
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