+++ Zwei von der deutschen Justiz gesuchte Flüchtige auf Teneriffa festgenommen.
+++ Wind-Vorwarnung der kanarischen Regierung wird aufgehoben.
+++ Parfüm als Anziehungskraft für den Tourismus auf den Kanarischen Inseln.
+++ Gleitschirmflieger am Roque del Conde auf Teneriffa abgestürzt.
+++ Voralarm für Küstengefahren auf den Kanarischen Inseln aufgehoben.
Zwei von der deutschen Justiz gesuchte Flüchtige auf Teneriffa festgenommen
Die spanische Nationalpolizei hat nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC zwei von den deutschen Behörden gesuchte Flüchtige im Süden Teneriffas festgenommen. Den Ermittlungen zufolge erwarben die Verdächtigen in Neapel gefälschte 20-Euro-Banknoten mit der Absicht, sie als echte Banknoten in Umlauf zu bringen. Die Verdächtigen brachten diese gefälschten Banknoten bei bis zu neun verschiedenen Gelegenheiten in Umlauf. Sie arbeiteten in einem Hotel im Süden Teneriffas. Nach ihrer Festnahme wurden die Personen den Justizbehörden zur Durchführung des von Deutschland beantragten Auslieferungsverfahrens übergeben.
Wind-Vorwarnung der kanarischen Regierung wird aufgehoben
Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle die Windvorwarnung für den Archipel am heutigen Samstag, den 1. Februar, um 16.00 Uhr aufgehoben.
Parfüm als Anziehungskraft für den Tourismus auf den Kanarischen Inseln
Die niedrige Besteuerung von Produkten wie Parfüms auf dem Archipel macht nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC ihre Preise für den Tourismus auf den Kanarischen Inseln sehr viel attraktiver. Dieser Steuervorteil habe die Inseln zu einem idealen Ziel für nationale und internationale Touristen gemacht, die Luxusprodukte zu niedrigeren Preisen kaufen wollen. So gäbe es ein wachsendes Interesse an intensiven Düften, orientalischen Stilen sowie einen Anstieg des Verkaufs von Elixieren und Parfüms. Neben dem Verkauf von Parfüms haben sich die Kanarischen Inseln auch zu einem Ort der Herstellung und des Exports entwickelt. Diese Düfte werden jedoch nicht nur auf den Kanarischen Inseln vermarktet, sondern auch an anderen Orten wie Europa, China oder Mexiko.
Gleitschirmflieger am Roque del Conde auf Teneriffa abgestürzt
Am Samstagnachmittag stürzte gegen 15:00 Uhr ein 24-jähriger Gleitschirmflieger im Gebiet des Roque del Conde in der Gemeinde Adeje (Teneriffa) ab und verletzte sich dabei. Ein Rettungshubschrauber nahm ihn auf und brachte ihn nach der Erstversorgung zum Hubschrauberlandeplatz der Freiwilligen Feuerwehr von Adeje. Von dort aus wurde er ins Hospital Universitario Hospiten Sur überführt.
Voralarm für Küstengefahren auf den Kanarischen Inseln aufgehoben
Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle die Vorwarnsituation für Küstengefahren auf dem Archipel am heutigen Samstag, den 1. Februar, um 20.00 Uhr aufgehoben.
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