+++ Gewerkschaft prangert den Personalmangel bei der Post an.
+++ Alarmierungen wegen Meeresverschmutzung in Las Palmas de Gran Canaria aufgehoben.
+++ Taucher an der Südküste Teneriffas verstorben.
+++ Die Wasserbehörde von Fuerteventura saniert die Schlucht Barranco del Cardón.
Gewerkschaft prangert den Personalmangel bei der Post an
Die Beschäftigten der Post beklagen den Mangel an Neueinstellungen und die daraus resultierende Arbeitsüberlastung. Die Gewerkschaft Comisiones Obreras, CCOO, hat Demonstrationen angekündigt. Während der Weihnachtsfeiertage steige das Arbeitsaufkommen. Die CCOO auf den Kanarischen Inseln hat darauf hingewiesen, dass in den letzten Monaten lediglich 50 Personen für die beiden Provinzen eingestellt worden seien. Der Dienst sei überlastet und die Fristen für die Zustellung von Paketen und Bescheiden könne so nicht eingehalten werden.
Alarmierungen wegen Meeresverschmutzung in Las Palmas de Gran Canaria aufgehoben
Nach Medienberichten konnte die Alarmierung aufgrund einer Meeresverschmutzung in Las Palmas de Gran Canaria vom gestrigen Freitag bereits am heutigen Samstag wieder aufgehoben werden. Um sich zu vergewissern, dass der Ölteppich den Hafen nicht verlassen hatte, setzte die Capitanía Marítima den HELIMER-Hubschrauber ein. Im Ergebnis konnte bestätigt werden, dass am Samstagmorgen, 7. Dezember, kein Ölteppich mehr vorhanden war. Die Hafenbehörde von Las Palmas hat mitgeteilt, dass der Plan Marítima Interior bereits deaktiviert wurde. Auch die Capitanía Marítima hat ihren Plan deaktiviert.
Taucher an der Südküste Teneriffas verstorben
Ein 42-jähriger Taucher ist am heutigen Samstag vor der Küste von Arona auf der Insel Teneriffa ums Leben gekommen, wie die Notruf- und Sicherheitsleitstelle der Kanarischen Inseln 112 mitteilte. Gegen 12.30 Uhr soll er nach Medienberichten aus dem Wasser geborgen und mit einem Schlauchboot an Land gebracht worden sein. An Land angekommen, stellten die Einsatzkräfte des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) fest, dass das Opfer einen Herz- und Atemstillstand erlitten hatte. Sie führten daher Wiederbelebungsmaßnahmen durch, die jedoch erfolglos blieben und den Tod des Tauchers bestätigten.
Die Wasserbehörde von Fuerteventura saniert die Schlucht Barranco del Cardón
Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC reinigt und konditioniert der Consejo Insular de Aguas de Fuerteventura (CIAF) einen Abschnitt des Barranco del Cardón, um den ordnungsgemäßen Abfluss des natürlichen Entwässerungsnetzes zu gewährleisten und das umliegende Land zu schützen. Mit dieser Maßnahme soll auch die Sammlung von Oberflächenwasser optimiert werden. Die Arbeiten umfassen die Reinigung des Schluchtbetts, die Wiederherstellung des Längs- und Querprofils des Kanals und die Errichtung kleiner Sandfänge, um die Versickerung zu verbessern und Überschwemmungen zu verhindern.
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