News aus Teneriffa • Kanarische Inseln

+++ Anstieg der touristischen Unterkünfte auf den Kanarischen Inseln seit 2020 um 35,7%.
+++ Auf Teneriffa trifft sich im Februar die deutsche Tourismusbranche.
+++ Kanarische Bevölkerung unterstützt das palästinensische Volk.

Anstieg der touristischen Unterkünfte auf den Kanarischen Inseln seit 2020 um 35,7%

Die Zahl der Touristenwohnungen auf den Kanarischen Inseln ist in den letzten vier Jahren um 35,7% gestiegen, von 37.791 im August 2020 auf 51.286 im November 2024. Der Anteil der Ferienwohnungen an der Gesamtzahl der Wohnungen auf dem Archipel beträgt derzeit 4,71 %, was den höchsten Prozentsatz in Spanien darstellt, wie nach Medienberichten aus den experimentellen Statistiken des Nationalen Instituts für Statistik (INE) zu diesem Thema hervorgeht.

Auf Teneriffa trifft sich im Februar die deutsche Tourismusbranche

Auf Teneriffa findet vom 15. bis 19. Februar der FVW Travel Talk statt, der als wichtigster Kongress der deutschen Tourismusbranche gilt. Die Veranstaltung, die von der Mediengruppe FVW Travel Talk in Zusammenarbeit mit Turismo de Tenerife organisiert wird, findet nach einer ersten Ausgabe im Jahr 2021 zum zweiten Mal auf der Insel statt und wird rund fünfzig der wichtigsten deutschen Experten der Reisebranche und Reisebüros zusammenbringen. Fünf Tage lang haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die Insel Teneriffa zu erkunden und sich über die Möglichkeiten zu informieren, die sie für einen hochwertigen Urlaub und aktive Erlebnisse bietet, immer unter der Prämisse der Nachhaltigkeit der Destination.

Kanarische Bevölkerung unterstützt das palästinensische Volk

Die Bevölkerung der Kanarischen Inseln ist am heutigen Samstag auf die Straße gegangen, um das palästinensische Volk zu unterstützen. Menschen auf Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, La Palma und El Hierro versammelten sich nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC, um ein Ende des Völkermords an den Bewohnern der besetzten Gebiete zu fordern. Die Demonstranten forderten auch ein Ende des Waffenhandels und der Beziehungen mit dem israelischen Staat. Die Demonstration ist Teil einer landesweiten Mobilisierung für Palästina, die am 18. Januar begann und am 26. Januar mit Kundgebungen in Dutzenden von spanischen Städten enden wird.