
+++ Suche nach einem Kind an einem Strand auf Teneriffa.
+++ Deutsche Frau auf einem Wanderweg auf El Hierro gerettet.
+++ Anerkennung und Wertschätzung der Beschäftigten im Tourismussektor.
+++ Protest der Händler des Flohmarktes von Santa Cruz de Tenerife.
Suche nach einem Kind an einem Strand auf Teneriffa
Boden- und Lufteinsatzkräfte suchen nach einem Kind, das am Samstag am Strand Charco del Viento in La Guancha (Teneriffa) verschwunden ist. Anfangs handelte es sich um zwei Kinder, von denen eines nach Angaben der Guardia Civil inzwischen gefunden wurde.
Deutsche Frau auf einem Wanderweg auf El Hierro gerettet
Eine deutsche Wanderin im Alter von 65 Jahren wurde nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC mit leichten Unterkühlungserscheinungen am gestrigen Samstag von einem Rettungshubschrauber aufgenommen, nachdem sie an einer steilen Stelle des Wanderweges zwischen Isora und den Stränden von Valverde (El Hierro) ihren Weg nicht fortzusetzen konnte. Der Notfall war bereits am Freitagabend gemeldet worden. Aufgrund der Dunkelheit und des schwierigen Zugangs auf dem Landweg, konnte der Rettungshubschrauber erst in den Morgenstunden eingesetzt werden. Als die Einsatzkräfte in dem Gebiet eintrafen, retteten sie die Wanderin und brachten sie zum Hubschrauberlandeplatz auf El Hierro. Anschließend wurde die Frau mit einem Krankenwagen in das Gesundheitszentrum von Frontera überführt.
Anerkennung und Wertschätzung der Beschäftigten im Tourismussektor
Die Inselregierung Teneriffas hat am vergangenen Freitag einen institutionellen Antrag angenommen, um eine Sensibilisierungskampagne zu entwickeln, die sich an die gesamte Bevölkerung richtet, mit besonderem Augenmerk auf den Hotelsektor, „um die Arbeitnehmer des Tourismussektors anzuerkennen und zu würdigen, deren Engagement, Einsatz und Professionalität es Teneriffa ermöglichen, ein führendes internationales Reiseziel zu sein“.
Protest der Händler des Flohmarktes von Santa Cruz de Tenerife
Die Händler auf dem Flohmarkt von Santa Cruz de Tenerife protestierten am letzten Tag gegen die Verlegung seines jetzigen Standortes durch die Stadtverwaltung. Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC sind mehr als 300 Stände von dieser Änderung betroffen. Die Standbetreiber beklagen die wirtschaftlichen Verluste, die durch diese Ortsänderung verursacht werden. Diese Tätigkeit üben sie seit mehr als 30 Jahren in der Gegend um den Markt Nuestra Señora de África aus. Die Betroffenen wollen den Standort nicht wechseln. Sie kündigen an, dass sie auf dem Rechtsweg gegen eine Verlagerung kämpfen werden.
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