- Totengräber auf Lanzarote wegen Drogenhandels festgenommen.
- Rettung eines 87-jährigen Briten an der Playa La Pinta auf Teneriffa.
- Hubschraubereinsatz für deutschen Gleitschirmflieger auf Teneriffa.
- Chirurgische Warteliste auf den Kanarischen Inseln verkürzt sich.
- Kanarische Regierung beendet die Vorwarnstufe für Gefahren an der Küste.
Totengräber auf Lanzarote wegen Drogenhandels festgenommen
Die Nationalpolizei in Arrecife auf Lanzarote verhaftete nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC einen Totengräber und eine Frau, beide 57 Jahre alt, wegen des Verdachts auf Drogenhandel. Die als „Totengräber von Tinajo“ bekannte Person versteckte und verkaufte demnach die Drogen in den städtischen Einrichtungen des Friedhofs und des Tierheims, wo sie Angestellter war. Außerdem verteilte auch seine Partnerin die Drogen an Personen, die diese Einrichtungen aufsuchten. Bei den drei Durchsuchungen wurden 525 Gramm Kokain, 340 Gramm Marihuana, 21.000 Euro in bar und eine Präzisionswaage sichergestellt.
Rettung eines 87-jährigen Briten an der Playa La Pinta auf Teneriffa
Laut Meldung des kanarischen Notdienstes wurde am Dienstag gegen Mittag an der Playa La Pinta in der Gemeinde Adeje (Teneriffa) ein 87 Jahre alter Mann britischer Herkunft mit Symptomen des Ertrinkens aus dem Meer gerettet. Das medizinische Rettungspersonal untersuchte und versorgte die betroffene Person und brachte sie anschließend in ein Krankenhaus.
Hubschraubereinsatz für deutschen Gleitschirmflieger auf Teneriffa
Am Dienstag verunglückte gegen Mittag ein 65-jähriger deutscher Gleitschirmflieger in der Nähe des Startplatzes in Taucho in der Gemeinde Adeje (Teneriffa). Da die Unglücksstelle für Bodeneinsatzkräfte schwer zugänglich ist, rettete ein Hubschrauber den Verunglückten und brachte ihn zum Hubschrauberlandeplatz in Adeje, wo ein Rettungswagen seine Versorgung und den Transport in ein Krankenhaus übernahm.
Chirurgische Warteliste auf den Kanarischen Inseln verkürzt sich
Die Warteliste für chirurgische Eingriffe auf den Kanarischen Inseln konnte nach Medienberichten bis Ende 2023 um 7,26 Prozent auf insgesamt 33.751 Personen reduziert werden. Die regionale Gesundheitsministerin Esther Monzón sehe in diesen Zahlen zum ersten Mal seit drei Jahren „eine Trendwende“. Auch die Wartezeit habe 146 Tage erreicht, fast eine Woche weniger als im ersten Halbjahr 2023.
Andererseits gibt es einen Anstieg der Warteliste für eine Konsultation, die im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 um 2,2 Prozent auf 147.900 Personen angestiegen ist. Für diagnostische Tests liegt die Liste bei 23.200 Personen, was einem Anstieg von 0,9 Prozent entspricht.
Kanarische Regierung beendet die Vorwarnstufe für Gefahren an der Küste
Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle die Vorwarnsituation für Gefahren an der Küste auf dem Archipel am heutigen Dienstag um 20.00 Uhr aufgehoben.
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