- Auf Teneriffa von einer Welle ins Meer gezogen.
- Hubschraubereinsatz für verletzten Italiener auf Gran Canaria.
- Zwei in Seenot geratene Personen vor El Hierro gerettet.
- Die Kanarische Agentur für Umweltschutz erhält neue Drohnen.
Auf Teneriffa von einer Welle ins Meer gezogen
Auf der Insel Los Cangrejos in der Gemeinde Santiago del Teide (Teneriffa) wurde nach einer Meldung des kanarischen Notdienstes 1-1-2 am Mittwochnachmittag eine 16-Jährige beim Baden von einer Welle erfasst und ins Meer gezogen. Als sie aus dem Wasser gerettet wurde, zeigte sie Anzeichen des Ertrinkens. Die Feuerwehrleute arbeiteten mit den medizinischen Kräften zusammen, um die betroffene Person in den Rettungswagen zu bringen, wo sie vom medizinischen Team versorgt und anschließend ins Krankenhaus überführt wurde.
Hubschraubereinsatz für verletzten Italiener auf Gran Canaria
Ein 68-jähriger Italiener stürzte am Mittwochnachmittag gegen 17.00 Uhr auf dem Weg zur Playa de Güigüí in der Gemeinde La Aldea de San Nicolás (Gran Canaria) und verletzte sich dabei. Ein Rettungs-Hubschrauber wurde in das Gebiet entsandt und brachte die betroffene Person nach ihrer Rettung zum Hubschrauberlandeplatz in El Berriel, von wo aus ein Krankenwagen die Versorgung und den Transport ins Krankenhaus übernahm.
Zwei in Seenot geratene Personen vor El Hierro gerettet
Laut Meldung des kanarischen Notdienstes war am Donnerstagvormittag eine 45-jährige Italienerin in Las Puntas in der Gemeinde Frontera (El Hierro) ins Wasser gestürzt. Ein 45-jähriger Mann italienischer Herkunft war ihr hinterher gesprungen, um ihr zu helfen. Nach der Rettung der beiden Personen brachte sie ein Hubschrauber zu einem Krankenhaus. Die Frau, die Anzeichen des Ertrinkens aufwies, wurde in die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht, wo sie in ernstem Zustand aufgenommen wurde.
Die Kanarische Agentur für Umweltschutz erhält neue Drohnen
Der Minister für Territorialpolitik, territorialen Zusammenhalt und Wasser der kanarischen Regierung, Manuel Miranda, stellte heute die neue Drohneneinheit der Kanarischen Agentur für Umweltschutz (ACPMN) vor. Sie soll in einer koordinierten Aktion mit der Inselregierung Fuerteventuras und den sechs Gemeinden der Insel zur Beseitigung von Containern und illegalen Bauten auf den ländlichen Flächen der Insel eingesetzt wird.
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