- Drogenboot mit vier Tonnen Kokain südlich der Kanarischen Inseln abgefangen.
- Tödlicher Sturz in eine Schlucht auf Gran Canaria.
- Segelboot auf Lanzarote am Strand auf Grund gelaufen.
Drogenboot mit vier Tonnen Kokain südlich der Kanarischen Inseln abgefangen
Angehörige der Nationalen Polizei Spaniens, der Guardia Civil und des Zollüberwachungsdienstes der Steuerbehörde haben in Zusammenarbeit mit Behörden der USA und Großbritanniens 500 Seemeilen südlich der Kanarischen Inseln ein Boot abgefangen, das etwa 4.350 Kilo Kokain geladen hatte. Dabei wurden auch die vier Besatzungsmitglieder – unter ihnen ein den Sicherheitskräften bekannter galicischer Drogenhändler – spanischer, rumänischer, marokkanischer und moldawischer Nationalität festgenommen. 
Laut Information der Guardia Civil ist die Operation noch nicht abgeschlossen, und es wird untersucht, ob sich in dem Gebiet noch weitere Boote befinden, die beteiligt sein könnten, so dass neue Aktionen nicht ausgeschlossen sind.
Die Operation wurde im Rahmen der Bekämpfung des Drogenhandels auf der so genannten "atlantischen Kokainroute" durchgeführt, die dafür bekannt ist, dass sie von allen Arten von Booten aus Südamerika genutzt wird, die die Drogen mitten auf dem Atlantik umladen, um sie anschließend auf den europäischen Kontinent zu bringen.
Tödlicher Sturz in eine Schlucht auf Gran Canaria
Nach Meldung des kanarischen Notdienstes 1-1-2 stürzte am Freitagnachmittag ein Mann im Barranco de Los Cernícalos in der Gemeinde Telde (Gran Canaria) in die Schlucht. Ein Rettungs-Hubschrauber barg die Person mit Herz- und Atemstillstand. Während des Fluges zum Hubschrauberlandeplatz in El Berriel wurden Reanimierungsversuche unternommen, die aber erfolglos blieben. Das medizinische Rettungspersonal bestätigte seinen Tod.
Segelboot auf Lanzarote am Strand auf Grund gelaufen
Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC lief am Freitagmorgen ein Segelboot an der Playa de Papagayo in der Gemeinde Yaiza auf Grund. Die beiden Besatzungsmitglieder konnten sich aus eigener Kraft retten und benötigten keine medizinische Hilfe. Die Rettung des Bootes bei steigender Flut war den Einsatzkräften aufgrund der in das Boot eingedrungenen Wassermenge jedoch nicht gelungen, sodass die Gemeinde jetzt das beschädigte Boot beseitigen muss.
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