- Warnung vor neuen Engpässen bei der Wasserversorgung auf Fuerteventura.
- Erneut Containerbrände am frühen Morgen auf Lanzarote.
- Suche nach den zwei Minderjährigen an der Küste von Gran Canaria geht weiter.
- Umleitungen am Flughafen Teneriffa Nord wegen dichten Nebels.
Warnung vor neuen Engpässen bei der Wasserversorgung auf Fuerteventura
Das Consorcio de Abastecimiento de Aguas de Fuerteventura hat neue Unterbrechungen bei der Wasserversorgung aufgrund von Arbeiten am allgemeinen Stausee der Insel angekündigt. Die Arbeiten, die in den Stauseen von La Herradura, der Hauptstadt Fuerteventuras, durchgeführt werden, haben bereits zu Versorgungsunterbrechungen für die Verbraucher geführt. Das Unternehmen entschuldigt sich laut eines Berichts des kanarischen Fernsehsenders RTVC für die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden sind. Aufgrund der Neuverlegung von Leitungen sei nicht bekannt, wie lange es dauern werde, bis die Versorgung wieder normal funktioniere.
Erneut Containerbrände am frühen Morgen auf Lanzarote
In den frühen Morgenstunden wurden laut einer Meldung des kanarischen Fernsehsenders RTVC erneut mehrere Brände im Zusammenhang mit Containern gemeldet. Gleich zwei Mal musste die Feuerwehr bei Containerbränden in Arrecife am Mittwochmorgen tätig werden. Der erste Einsatz der Feuerwehr erfolgte wegen des Brandes mehrerer Container in der Calle Triana in Arrecife, der zweite Einsatz erfolgte im Zusammenhang mit Containerbränden in der Calle Nicaragua in Arrecife. Das Feuer betraf einen Container für organische Abfälle und einen Kunststoffcontainer. Durch den Brand wurde ein Auto beschädigt, und in der Schule neben dem Brand wurden die Tür und mehrere Fenster beschädigt.
Die nationale Polizei untersucht den Sachverhalt. Es ist nicht das erste Mal, dass solche Brände verzeichnet werden. Vor einer Woche gerieten aus noch zu klärenden Gründen 19 weitere Container in Brand.
Suche nach den zwei Minderjährigen an der Küste von Gran Canaria geht weiter
Auch am heutigen Mittwoch geht die Suche nach den 16- und 17-jährigen Jungen, die am Freitagabend in der Nähe des Strandes von El Confital in Las Palmas de Gran Canaria verschwunden sind, weiter. Es kommen bei der Suche auch wieder Drohnen zum Einsatz.
Umleitungen am Flughafen Teneriffa Nord wegen dichten Nebels
Dichter Nebel hat laut dem spanischen Flughafenbetreiber Aena dazu geführt, dass am heutigen Mittwoch insgesamt elf Flüge zum Flughafen Teneriffa Nord wegen schlechter Sicht umgeleitet werden mussten. Der kanarische Fernsehsender RTVC berichtet, dass die ersten aus Valencia und Madrid kamen und zum Flughafen Gran Canaria umgeleitet wurden, ein dritter aus Gran Canaria wurde nach Teneriffa Süd umgeleitet. Im Laufe des Nachmittags wurden weitere Flüge von Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, El Hierro und La Palma ebenfalls nach Teneriffa Süd umgeleitet. Auf den Social-Media-Profilen der Fluglotsen wurde berichtet, dass sich die Situation bis mindestens 21.00 Uhr nicht normalisieren wird.
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