+++ Strände in Melenara, Salinetas und San Agustín auf Gran Canaria wieder geöffnet.
+++ Wärmeschwelle liegt auf den Kanarischen Inseln bei 33°C.
+++ Anstieg der Zahl der Beschäftigten im Tourismus auf den Kanaren.
+++ Tödlicher Verkehrsunfall durch Sturz eines Autos in eine Schlucht.
Strände in Melenara, Salinetas und San Agustín auf Gran Canaria wieder geöffnet
Am heutigen Montag wird um 10.30 Uhr an den Stränden von Telde, Melenara und Salinetas, die am Wochenende wegen eines Hais für den Badebetrieb gesperrt werden mussten, wieder die grüne Flagge gehisst, sofern keine unvorhergesehenen Umstände in letzter Minute eintreten. Diese beiden Strände an der Küste Gran Canarias waren nicht die einzigen, denn auch am Strand von San Agustín in San Bartolomé de Tirajana wurde ein Hai gesichtet.
Experten und Behörden gehen nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC jetzt davon aus, dass es sich um eine harmlose Art von Haien handelt und dass sich möglicherweise mehr als ein Exemplar an den Küsten aufhält. Die Behörden bitten darum, nicht in Panik zu geraten, da die Anwesenheit von Haien normal sei.
Wärmeschwelle liegt auf den Kanarischen Inseln bei 33°C
Das spanische Gesundheitsministerium hat nach Medienberichten am heutigen Montag eine neue Karte veröffentlicht, um die Auswirkungen der Hitze auf die Gesundheit genauer zu messen. Diese Karte unterteilt das spanische Territorium in 182 geografische Zonen mit jeweils einer maximalen Temperaturschwelle, bei deren Überschreitung Gesundheitsrisiken auftreten. Im Falle der Kanarischen Inseln liegt diese Schwelle bei 33ºC.
Anstieg der Zahl der Beschäftigten im Tourismus auf den Kanaren
Auf den Kanarischen Inseln stieg die Zahl der Beschäftigten im Tourismus im Mai um 5,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat auf insgesamt 167.823. Dies geht aus den am heutigen Montag von Turespaña vorgelegten Daten hervor.
Tödlicher Verkehrsunfall durch Sturz eines Autos in eine Schlucht
Am Montagmittag kam am Lomo de Pedro Alfonso in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana (Gran Canaria) ein Pkw von der Straße ab und stürzte etwa 800 Meter tief in eine Schlucht. Da sich das Fahrzeug in einem Gebiet befand, das für Rettungsfahrzeuge auf dem Landweg nur schwer zugänglich war, kam ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Bei ihrer Ankunft bestätigten die Rettungskräfte, dass der einzige Insasse des Fahrzeugs tödliche Verletzungen aufwies.
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