2024-02-26 Kanaren Tages-Ticker

Weiterhin Küstenalarm auf den Kanarischen Inseln

Am stärksten betroffen sind die Inseln in der Provinz Santa Cruz de Tenerife, wo zusätzlich zu den Küstengefahren auch Wind mit Böen von mehr als 80 km/h auftreten kann. Bei starkem Seegang können die Wellen vier bis sechs Meter erreichen und es sind auch gelegentlich größere Wellen nicht auszuschließen. Darüber hinaus beginnt die Woche mit Regen in einigen Teilen des Archipels.

33,8 % der kanarischen Bevölkerung sind von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht

Der Anteil der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Bevölkerung (die sogenannte AROPE-Quote) auf den Kanarischen Inseln ist im Jahr 2023 um 2,4 Punkte auf 33,8 % der Gesamtbevölkerung gesunken.
Betrachtet man nur die Armutsquote, so sind die Kanarischen Inseln mit 26,1 % die drittschlechteste autonome Gemeinschaft Spaniens, nur noch übertroffen von Andalusien (30,5 %) und Extremadura (27,6 %). Dies geht aus der Erhebung über die Lebensbedingungen hervor, die am Montag vom spanischen Nationalen Institut für Statistik (INE) veröffentlicht wurde.

Rettungseinsatz am Montaña de Guaza im Süden Teneriffas

Am Montagnachmittag stürzte eine 68-jährige Frau auf dem Montaña de Guaza in der Gemeinde Arona (Teneriffa) und wies zum Zeitpunkt der Erstversorgung ein mittelschweres Rippentrauma auf. Feuerwehrleute erreichten die betroffene Frau und leisteten ihr Erste Hilfe. Aufgrund der Lage und des Zustands der Verletzten forderten sie einen Hubschrauber an. Mit diesem wurde sie zum Hubschrauberlandeplatz der Freiwilligen Feuerwehr von Adeje evakuiert und von dort aus ins Krankenhaus gebracht.

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