- Weiter bestehender Voralarm wegen Waldbrandgefahr.
- „Girls Walking & Talking“ am Sonntag in Puerto de la Cruz.
- Nahrungsmittelwarnung in Spanien.
- Erdbeben der Stärke 3,3 östlich von Teneriffa registriert.
Weiter bestehender Voralarm wegen Waldbrandgefahr
Der seit dem 19. März 2024 bestehende Voralarm wegen Waldbrandgefahr für die Inseln El Hierro, La Palma, La Gomera und Teneriffa, auf Gran Canaria ab 400 Meter über dem Meeresspiegel ist auch weiterhin aktiv.
Daran erinnert der Bereich Sicherheit und Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln.
„Girls Walking & Talking“ am Sonntag in Puerto de la Cruz
Der erste „Tenerife Girls Talking & Walking“ findet am morgigen Sonntag ab 11.00 Uhr in Puerto de la Cruz von der Agatha Christie Treppen (unten bei Cafeteria Agatha) aus statt, ist kostenlos und benötigt keine Anmeldung.
Abgesehen vom Geschlecht gibt es keine Ausschlusskriterien, zum Beispiel hinsichtlich des Alters, der Herkunft, der Sprache oder der sexuellen Orientierung.
Nahrungsmittelwarnung in Spanien
Die spanischen Agentur für Lebensmittelsicherheit und Ernährung (AESAN) warnte am gestrigen Freitag vor dem Verzehr von Corn Flakes Cocoa der Marke Kellogg's wegen harter Klumpen in den Cornflakes.
⚠️Alerta por presencia de grumos duros en copos de maíz.
— AESAN (@AESAN_gob_es) May 24, 2024
🚫No consumir
▶️Nombre: Corn Flakes Cocoa
▶️Marca: Kellogg’s
▶️Aspecto: envase de cartón.
▶️Lotes: todos los lotes y fechas de caducidad
▶️Código GTIN: SKU 5103141001
▶️Peso de unidad/vol: 330,0 g. pic.twitter.com/yw14rilbSq
Erdbeben der Stärke 3,3 östlich von Teneriffa registriert
Nach Medienberichten wurde am heutigen Samstag in Güímar auf Teneriffa ein Erdbeben gespürt, das mit der Stärke 3,3 östlich von Teneriffa registriert wurde, wie das Nationale Geographische Institut (IGN) mitteilte. Diese seismische Bewegung der Stärke II wurde um 13.41 Uhr in einer Tiefe von 28 Kilometern festgestellt.
Das IGN hat an diesem Samstag zwei weitere seismische Bewegungen zwischen den Inseln Gran Canaria und Teneriffa festgestellt, eine davon nordwestlich der Gemeinde Fasnia auf Teneriffa in einer Tiefe von 8 Kilometern und eine weitere nordwestlich von Gáldar (Gran Canaria) in einer Tiefe von 11 Kilometern.
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