Die Gaskonzentration in der Sperrzone ist nach wie vor hoch, so auch in Puerto Naos, einem touristischen Zentrum, in dem 4.000 Betten und hundert Unternehmen nicht genutzt werden können …
Ein Jahr nach dem Beginn des Vulkanausbruchs geht die soziale Betreuung aller von der Katastrophe Betroffenen auf der Insel weiter. Derzeit sind noch 192 Personen in Hotelanlagen untergebracht.
Der wissenschaftliche Ausschuss des kanarischen Vulkan-Notfallplans (Pevolca) hat die Informationen über die vulkanische Aktivität an der Cumbre Vieja mit einem neuen Bericht aktualisiert. Sie weist auf die immer noch hohen Kohlendioxidkonzentrationen in der Luft hin, insbesondere in den Gebieten von La Bombilla und Puerto Naos.
Nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC begleiten etwa 18 Personen die Anwohner und Geschäftsleute zu ihren Häusern und Geschäften in den Stunden, in denen die Abgase eine Atempause gewähren.
Das Ergebnis für dieses Gebiet sind 4.000 Touristenbetten und etwa hundert Unternehmen, die nicht mehr existieren. Die Inselregierung von La Palma versichert ihrerseits, dass sie die Hilfe für die Betroffenen verlängern werde.
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