Bild-Quelle: Ayuntamiento de Puerto de la Cruz
Puerto de la Cruz präsentiert weiterhin einen großen Teil seiner Küstenlandschaft, um den Sommer in der Tourismusstadt auf den Kanarischen Inseln zu genießen. Mit einer Hotelauslastung von über 80 % in diesem Juli und Spitzenwerten von bis zu 90 % an den Wochenenden, festigt Puerto de la Cruz seine Position auf dem Tourismusmarkt der Inseln.
Der Touristenkomplex Costa Martiánez ist nach der vollständigen Erneuerung seines Wassersystems, einschließlich des eigens für die Anlage konzipierten Maschinenraums, bereits voll ausgelastet und empfängt täglich mehr als 2.000 Besucher. Er bietet den Besuchern, die diese vor 47 Jahren von César Manrique, dem berühmtesten Einwohner Lanzarotes, geschaffene Umgebung genießen, ein einzigartiges Erlebnis.
Allein in diesem Jahr haben bis Juli fast 200.000 Menschen die Einrichtungen genutzt, wenn man bedenkt, dass ein großer Teil des Komplexes bis zum 28. März wegen der Bauarbeiten geschlossen blieb.
„Wir setzen uns weiterhin für einen Komplex in öffentlicher Hand ein, um das Erbe von César durch die Zusammenarbeit mit der Manrique-Stiftung zu pflegen und die Nutzung der Einrichtungen für wichtige kulturelle Aktivitäten zu fördern, wie z.B. die drei Konzerttage der Canarias Jazz & Más“, erklärte der Bürgermeister Marco González.
Der für die Anlage zuständige Stadtrat Roberto Medina bedankte sich ebenfalls für die Arbeit und das Engagement des gesamten Personals, „das sich dafür einsetzt, auch weiterhin das beste Bild unserer Schwimmbäder und Gärten in einem echten Freilichtmuseum zu bieten“.
Die Gemeindeverwaltung weist auch darauf hin, dass das Wasser in allen Schwimmbädern des städtischen Tourismuskomplexes Costa Martiánez täglich, 365 Tage im Jahr, analysiert wird und die vollkommen zufriedenstellenden Ergebnisse in das zu diesem Zweck eingerichtete Register eingetragen werden.
Auch andere Badegebiete der Gemeinde, wie die Gegend um die historische Mole und San Telmo, erfreuen sich eines beachtlichen Zustroms von Badegästen, was die Empfehlung der kanarischen Regierung, in Playa Jardín vorsorglich auf das Baden zu verzichten, kompensiert.
„Wir arbeiten vom Rathaus aus Tag für Tag an der Verbesserung des gesamten Gebiets um Punta Brava, auch in Abstimmung mit dem Cabildo von Teneriffa, mit verschiedenen Aktionen, die hoffentlich in den nächsten Monaten Früchte tragen werden“, äußert die Stadtverwaltung.
Ebenso werden weiterhin Berichte von der Wasserbehörde der Insel sowie von der Küstenabteilung des Ministeriums für den ökologischen Übergang der kanarischen Regierung eingeholt, um die entsprechenden Maßnahmen der Insel- und Regionalverwaltungen zur Verbesserung des Gebiets um Playa Jardín zu beschleunigen.
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