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Freiwillige
Hilfe auch bei der Beseitigung der Vulkan-Asche | Bild-Quelle: Diario de Tenerife

Mehr als 300 Freiwillige von der Insel Teneriffa waren zwischen Oktober 2021 und dem 31. Januar 2022 auf der Insel La Palma, um den vom Vulkan am Cumbre Vieja betroffenen Menschen soziale Hilfe zu leistens … 
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Diese 300 Personen haben einhundert Arbeitstage lang in 31 Schichten von jeweils mindestens vier Tagen gearbeitet. Einundzwanzig Organisationen von der ganzen Insel nahmen an dieser Hilfsaktion teil. Hervorzuheben sind die Freiwilligengruppen des Katastrophenschutzes aus Arafo, Candelaria, El Rosario, El Sauzal, Garachico, Granadilla de Abona, Güímar, Icod de los Vinos, La Laguna, La Orotava, La Victoria und Los Realejos, San Miguel de Abona, Santa Cruz de Tenerife, Santa Úrsula, Tacoronte und Tegueste. Dazu gehören auch die Asociación para el Desarrollo de Actuaciones de Emergencias (ADAE), die Asociación Emergencias QRV Canarias, die Asociación de Protección Civil de Santiago del Teide und die Asociación de Protección y Emergencias Tamadaya (ASPET).

Die Reaktion der Zivilschutzgruppen und -vereine auf diesen Hilferuf aus La Palma sei ein Beweis dafür, dass das partizipative Gefüge der Bürger bei der Bewältigung von Zivilschutzkrisen die Erwartungen übertreffe, erklärte der Sicherheitsdirektor der Insel, Rubén Fernández. Er hob hervor, dass das Cabildo zwar einen Koordinierungsmechanismus eingerichtet hätte, dass aber das Verdienst zweifellos den Menschen gebühre, die ihre Zeit und ihre Ausbildung eingesetzt hätten, um den Einwohnern von La Palma die notwendige Hilfe zu leisten.

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