Die Generaldirektion für Notfälle der kanarischen Regierung hält den Notfallplan für den territorialen Katastrophenschutz (PLATECA) aufgrund des am vergangenen Mittwoch auf Grund gelaufenen Bootes auf der Isla de Lobos in einer Vorwarn- und Präventivsituation aktiviert. Die Situation soll angesichts der Schlechtwettervorhersage für die nächsten Tage weiter beobachtet werden.
Am Freitagvormittag fand eine weitere Koordinierungssitzung statt, um die Möglichkeiten zur Bergung des gestrandeten Bootes zu bewerten.
Die an den Arbeiten beteiligten Dienste haben das Schleppen des Bootes aufgrund der Umweltschäden, die es in einem besonders geschützten Naturgebiet verursachen könnte, ausgeschlossen und werden die notwendigen Verankerungen vornehmen, um zu verhindern, dass der Sturm weitere Schäden an der Struktur des Bootes verursacht.
Das Boot war am Mittwochmorgen in dem besonders geschützten Naturgebiet auf Grund gelaufen. Die fünf deutschen Besatzungsmitglieder konnten unverletzt geborgen werden.
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