News aus Teneriffa • Kanarische Inseln

Meldungen und Kurznachrichten am Samstag, dem 25.02.2023:

• Kanaren: Unruhe wegen der Übernahme von Air Europa.
• Teneriffa: Tödlicher Sturz mit dem Auto in eine Schlucht.
• Teneriffa: Taucherin an der Playa Las Eras gerettet.

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Kanaren: Unruhe wegen der Übernahme von Air Europa

Sowohl die kanarische Regierung als auch der Präsident des Tourismusverbandes Ashotel äußerten gestern gegenüber DIARIO DE AVISOS ihre große Besorgnis und Wachsamkeit, nachdem am Donnerstagnachmittag der Kauf der Mehrheitsbeteiligung an der Fluggesellschaft Air Europa durch die International Airlines Group (IAG) bekannt gegeben wurde. Dieser Vorgang könnte den Luftverkehrsmarkt auf den Inseln beeinträchtigen und ihre Anbindung verringern.

Das IAG-Konsortium, bestehend aus Iberia, British Airways, Vueling, Aer Lingus und Level, kündigte den Kauf von 80 Prozent der Fluggesellschaft Air Europa von Globalia für 400 Millionen Euro an, womit es zum alleinigen Anteilseigner wird und eine offene Operation seit 2019, vor der Pandemie, schließt, als es 20 Prozent des Kapitals von Air Europa übernahm.

Obwohl es sich um eine erwartete Operation handelt, „können wir nicht aufhören, besorgt zu sein“, sagte die kanarische Ministerin für Tourismus, Yaiza Castilla, gestern dieser Zeitung.

Teneriffa: Tödlicher Sturz mit dem Auto in eine Schlucht

Am heutigen Samstag kam gegen 7.00 Uhr ein 64-jähriger Mann auf der Calle El Mazape in der Gemeinde Los Realejos mit seinem Auto von der Straße ab uns stürzte in eine Schlucht.

Als das medizinische Personal der SUC und des Gesundheitszentrums am Unfallort eintraf, stellte es fest, dass der Fahrer und einzige Insasse des Fahrzeugs einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte, und begann mit Wiederbelebungsmaßnahmen, die jedoch erfolglos blieben.

Teneriffa: Taucherin an der Playa Las Eras gerettet

Am Samstagmittag kam ein Rettungshubschrauber der Seenotrettung an der Playa Las Eras in der Gemeinde Fasnia zum Einsatz und brachte eine in Not geratene Taucherin an Land. Die betroffene Frau benötigte nach Information des kanarischen Notdienstes keine medizinische Hilfe.