Kurzmeldungen am Sonntag, den 23.10.2022, die tagsüber ergänzt werden. Aktuell: 5 Meldungen …
Gran Canaria: Schwimmer an der Playa de Guayedra gerettet
Am Sopnntagnachmittag holte ein Rettungshubschrauber zwei Schwimmer an der Playa de Guayedra in der Gemeinde Agaete aus dem Meer, nachdem sie in Not geraten waren. Nach Meldung des kanarischen Notdienstes benötigten die Geretteten keine medizinische Hilfe.
Kanaren: Kindesentführung durch einen Elternteil
Auf den Kanarischen Inseln wurden zwischen Januar und August dieses Jahres insgesamt 25 Entführungen von Kindern durch Eltern registriert. In ganz Spanien sind es 283, davon 14 im Ausland. Das besagen Medienberichte, die sich auf Statistiken des spanischen Innenministeriums beziehen. Die offizielle Statistik, bei der nicht unterschieden wird, ob die Anzeige vom Vater oder von der Mutter stammt, wurde allerdings in Frage gestellt, nachdem das Innenministerium diese Daten nicht mehr in die Jahresberichte des Nationalen Zentrums für vermisste Personen (CNDES) aufgenommen hat.
Teneriffa: Klarer Blick nach Gran Canaria
Nach einigen Wochen schlechter bis mäßiger Sicht kann man vom Südosten Teneriffas wieder bis zur Nachbarinsel Gran Canaria blicken. Ein leichter Dunst und einige hohe Wolken komplettieren den herrlichen Ausblick.
Bild: Teneriffa-heute
Gran Canaria: Zwei Tote bei Frontalzusammenstoß
Am Sonntagmorgen stießen gegen 4.30 Uhr auf der GC-1, Richtung Süden, in Höhe von Ojos de Garza, in der Gemeinde Telde zwei Pkw zusammen, wobei sich einer auf der Gegenfahrbahn befand. Nach Meldung des kanarischen Notdienstes waren beide Opfer, Fahrer und alleinige Insassen der Fahrzeuge, im Fahrzeuginneren eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Die 25-jährige Frau und der 34-jährige Mann starben noch am Unfallort.
Kanaren: Umwelt-Proteste gegen Makroprojekte
Etwa dreißig Organisationen gingen am Samstag auf Teneriffa unter dem Motto „Canarias se une“ auf die Straße, um die Wiederherstellung der Natur der Kanarischen Inseln zu fordern und ihre Ablehnung der Durchführung von Makroprojekten zu bekunden. Der Marsch begann auf der Plaza Weyler und endete auf der Plaza de España. Die Aktion fand zeitgleich mit einer weiteren Demonstration auf Gran Canaria gegen das Makroprojekt Chira-Soria für erneuerbare Energien statt. Die Organisatoren plädieren für eine Änderung des Industriemodells, für ein Moratorium gegen den Tourismus und für die Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien. Ein weiteres Makroprojekt, gegen das sich diese Gruppen wenden, ist die Rennstrecke von Teneriffa, die sie als skandalös bezeichnen. In ihrem Manifest unterstützen die Organisatoren die Wissenschaftler, die in Deutschland mit Aktionen der Scientist Rebellion protestieren.
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