Auch am 28.03.2022:
- Teneriffa
Erweiterte Höhlenforschung an den Hängen - Kanarische Inseln
Wetter-Vorschau für Dienstag, 29.03.2022
20:30 | Kanarische Inseln
Zwei Boote mit 36 Personen abgefangen
Nach Meldung des kanarischen Rettunsdienstes wurden am heutigen Montag 36 Männer maghrebinischer Herkunft, die auf zwei Booten unterwegs waren, vor der Küste der Kanarischen Inseln von der Seenotrettung und der Guardia Civil abgefangen. Zwei Männer kamen nach Fuerteventura und 31 Männer sowie drei Minderjährige nach Gran Canaria. Es waren keine Überweisungen in ein Gesundheitszentrum nötig.
19:00 | Teneriffa
Diebstahl von Bankkarten älterer Touristen
Die Policía Nacional hat nach Medienberichten drei Personen, zwei Männer und eine Frau im Alter von 36 bis 41 Jahren, als mutmaßliche Täter dreier Diebstahls- und Betrugsdelikte im Wert von mehr als 14.000 Euro festgenommen. Die Beschuldigten sollen in verschiedenen Touristengebieten Teneriffas operiert haben, wo sie ihre älteren Opfer auswählten, um die Bankkarte zu stehlen. Darüber hinaus soll ein weiterer 43-jähriger Mann, Inhaber einer Polsterei, festgenommen worden sein. Er soll bei einer der Betrügereien im Wert von 10.000 Euro mit den oben genannten Personen zusammengearbeitet und sein Unternehmen zu diesem Zweck genutzt haben. Die mutmaßlichen Täter sollen sich ihre Opfer ausgesucht haben und ihnen in ein Geschäft gefolgt sein, um den Geheimcode bei einer Kartenzahlung herauszufinden. In den drei untersuchten Fällen sollen die Kreditkarten nach dem Diebstahl des Portemonnaies schnell benutzt worden sein, bevor sie gesperrt werden konnten. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass die Festgenommenen in kurzer Zeit einen finanziellen Schaden von mehr als 14.000 Euro verursacht haben könnten.
18:00 | Kanarische Inseln
Ab heute keine Quarantäne und COVID-19-Tests mehr
Ab dem heutigen Montag heißt es auf den Kanarischen Inseln Abschied nehmen von Quarantänen und Covid-19-Diagnosetests für die allgemeine Bevölkerung. Diese neue Phase konzentriert sich jetzt auf die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen: ältere Menschen, immungeschwächte Personen, Schwangere, Ärzte sowie Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitswesen. Bei den anderen wird kein Antigen- oder PCR-Test durchgeführt. Leichte oder asymptomatische Fälle müssen nicht isoliert werden, und der Krankenstand wird auf maximal fünf Tage begrenzt. Laut eines Berichts des kanarischen Fernsehsenders RTVC seien die Virologen jedoch der Meinung, dass jede Lockerung der Maßnahmen von weiteren Maßnahmen begleitet werden müsse, um zu sehen, wie sich die Fallzahlen entwickeln. Das wäre auch wichtig, wenn neue Varianten hinzukämen. Darüber hinaus werde die Änderung der Kriterien nach Ansicht der Gesundheitszentren zu Verwirrung bei der Bevölkerung führten. Auch der für den 6. April angekündigte Beschluss, Gesichtsmasken in Innenräumen abzunehmen, werde von Experten kritisiert. Sie rieten davon ab.
10:30 | Kanarische Inseln
Weitere Rettungen von Migranten am Sonntagabend
Die Sicherheits- und Rettungskräfte kümmerten sich am Montagmorgen um 64 Migranten am Hafen von Arguineguín (Gran Canaria) und um weitere 52 am Hafen von Arrecife (Lanzarote), die alle in den Abendstunden des gestrigen Sonntags in den Gewässern vor den Inseln gerettet worden waren.
10:00 | Kanarische Inseln
Schlechtes Wetter an mehreren kanarischen Flughäfen
Wie der Flughafenbetreiber Aena am Montagvormittag informierte, kann sich schlechtes Wetter an mehreren kanarischen Flughäfen auf den Flugverkehr auswirken. Betroffen sind vor allem: Teneriffa-Nord, La Palma, La Gomera und El Hierro. Die Fluggäste werden gebeten, den Status ihres Fluges bei ihrer Fluggesellschaft zu überprüfen.
08:00 | Kanarische Inseln
Wind und Regen auf den westlichen Inseln und Gran Canaria
Die Warnung des spanischen Wetterdienstes Aemet vom Wochenende wird auch am heutigen Montag beibehalten. Auf den westlichen Inseln und Gran Canaria wird auch länger anhaltender Regen erwartet, zu dem teils starke Windböen und gelegentlich auch Gewitter kommen können. Auch Küstenwarnung ist wieder angesagt.
Was in der Ferne wie Dunst aussieht, ist einfach nur ein Regenband | Bild: Teneriffa-heute
06:00 | Fuerteventura
Deutscher Kitesurfer am Sonntag in El Cotillo verletzt
Ein 35-jähriger deutscher Kitesurfer verletzte sich am Sonntagnachmittag in El Cotillo (Gemeinde La Oliva). Nach Meldung des kanarischen Rettungsdienstes hatte er einen Schlag auf den Kopf bekommen und hatte zum Zeitpunkt der Erstversorgung eine mittelschwere Kopfverletzung. Mit einem Rettungswagen wurde er in ein Krankenhaus überführt.