
+++ Strombetrug auf den Kanarischen Inseln.
+++ 100 Kilogramm Fisch von vier Sportfischern auf Lanzarote beschlagnahmt.
+++ Üble Gerüche und Rückstände einer öligen Substanz an den Strände von Melenara und Salinetas in Telde.
Strombetrug auf den Kanarischen Inseln
Der Energieversorger Endesa hat nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC zwischen Januar und September 2025 insgesamt 796 Verfahren wegen Strombetrugs auf den Kanarischen Inseln eingeleitet, die durch Inspektionen des Unternehmens auf den Inseln aufgedeckt wurden. Diese Kontrollen haben einen Strombetrug in Höhe von 9.210.078 KWh aufgedeckt, was dem Verbrauch von etwa 2.726 Haushalten entspricht. Die auf den Inseln aufgedeckten Fälle von Strombetrug stehen in den meisten Fällen im Zusammenhang mit illegalen Anschlüssen an das Stromnetz. Obwohl in Spanien landesweit viele Strombetrugsfälle mit Marihuana-Plantagen in Verbindung stehen, haben die bis September durchgeführten Kontrollen von Endesa auf den Kanarischen Inseln keinen einzigen Fall dieser Art aufgedeckt.
100 Kilogramm Fisch von vier Sportfischern auf Lanzarote beschlagnahmt
Die Guardia Civil der Marineeinheit von Fuerteventura beschlagnahmte am 15. Oktober nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC 100 Kilogramm Fisch auf einem 12 Meter langen Sportboot von vier Personen, die gerade einen Tag mit Freizeitfischen in Puerto Calero auf Lanzarote verbracht hatten. Gemäß dem Gesetz 17/2003 vom 10. April über die Fischerei auf den Kanarischen Inseln dürfen pro Person nur 5 Kilogramm Fisch gefangen werden.
Üble Gerüche und Rückstände einer öligen Substanz an den Strände von Melenara und Salinetas in Telde
Die Anwohner der Strände von Melenara und Salinetas in Telde, Gran Canaria, beklagen nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC seit mehreren Tagen üble Gerüche und Rückstände einer öligen Substanz, die sich an der Küste ansammelt. Die Situation wiederholt sich laut ihren Angaben jedes Jahr um diese Zeit, was bei den Anwohnern und regelmäßigen Besuchern Besorgnis ausgelöst hat. Die veröffentlichten Bilder zeigen Fettklumpen, die offenbar aus Öl und Fischresten bestehen. Ihr Ursprung deutet auf Meeresfischzuchtanlagen für Wolfsbarsche in der Region hin. Obwohl das Aussehen besorgniserregend ist, bestätigen die analysierten Proben laut den Gesundheitsbehörden, dass die Strände weiterhin zum Baden geeignet sind.
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