
+++ Wiederbelebung eines Ertrunkenen an der Küste von Puerto de la Cruz.
+++ Notfallplan PLATECA wegen Meeresverschmutzung auf Gran Canaria aufgehoben.
+++ Drei Straßen auf Gran Canaria wegen Erdrutschen weiterhin gesperrt.
Wiederbelebung eines Ertrunkenen an der Küste von Puerto de la Cruz
Am Freitagnachmittag wurde ein 67-jähriger Mann in Lago Martiánez, Puerto de la Cruz (Teneriffa), mit Symptomen des Ertrinkens und Herz-Kreislauf-Stillstand aus dem Wasser geborgen. Das Rettungsteam führte Wiederbelebungsmaßnahmen durch, darunter den Einsatz eines halbautomatischen Defibrillators, bis der Herz-Kreislauf-Stillstand überwunden war. Mitarbeiter des medizinischen Rettungsdienstes stabilisierten den Betroffenen, bevor er in schwerem Zustand mit einem Rettungswagen in das Universitätskrankenhaus der Kanarischen Inseln gebracht wurde.
Notfallplan PLATECA wegen Meeresverschmutzung auf Gran Canaria aufgehoben
Das Ministerium für Raumordnung, territoriale Kohäsion und Wasser hat am gestrigen Freitag, 19. Dezember, im Rahmen des PLATECA-Beratungsausschusses beschlossen, den Territorialen Notfallplan für den Zivilschutz der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (PLATECA) wegen Meeresverschmutzung auf Gran Canaria, der seit dem 9. Dezember in Voralarmstufe war, aufzuheben.
Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem die letzten Inspektionen in diesem Gebiet in dieser Woche bestätigt haben, dass die angeblichen sichtbaren Auswirkungen der organischen Verschmutzung praktisch nicht vorhanden sind.
In diesem Sinne bestätigte die Stadtverwaltung von Telde, dass ab Freitagnachmittag wieder alle Strände zum Baden geöffnet sein werden.
Was hingegen die Ursache für das Massensterben der Fische infolge der Verschmutzung angeht, so wird dieser Fall weiterhin von der Guardia Civil – SEPRONA und der Umweltstaatsanwaltschaft untersucht.
Drei Straßen auf Gran Canaria wegen Erdrutschen weiterhin gesperrt
Die Inselregierung von Gran Canaria hält drei Straßen aufgrund von Erdrutschen, die durch die Regenfälle der letzten Tage auf der Insel verursacht wurden, weiterhin gesperrt. Nach Angaben der Straßenbaubehörde der Insel handelt es sich zum einen um die Straße GC-400 zwischen Kilometer 2+800 und 3+100 im Gebiet von Ariñez. Zum anderen sind weiterhin die Zufahrten nach Tirma und Faneque (GC-400) sowie die Zufahrt nach Sao (GC-231 zwischen Kilometer 7+00 und 9+00) gesperrt.
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