- Bewertung der Projekte „Cuna del Alma“ und „La Tejita“ auf Teneriffa.
- Suche nach Lösungen für das Hotelprojekt La Tejita auf Teneriffa.
- Investitionen im Süden Teneriffas zur Bekämpfung der Küstenverschmutzung.
Bewertung der Projekte „Cuna del Alma“ und „La Tejita“ auf Teneriffa
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, gab am gestrigen Montag laut Medienberichten bekannt, dass er ein Treffen mit dem Bürgermeister von Adeje, José Miguel Fraga, und der Bürgermeisterin von Granadilla, Jennifer Miranda, einberufen habe, um deren Pläne in Bezug auf die Tourismusprojekte Cuna del Alma und La Tejita zu analysieren. Er wies darauf hin, dass die Regionalregierung in diesen speziellen Fällen wenig tun könne, da die Zuständigkeiten bei den genannten Gemeinden lägen. Die vorherige Regierung habe versucht einzugreifen, aber das Gericht habe sie dafür verurteilt. Es ginge jetzt darum, Lösungen zu suchen.
Suche nach Lösungen für das Hotelprojekt La Tejita auf Teneriffa
Die Bürgermeisterin von Granadilla de Abona, Jennifer Miranda, hat am gestrigen Montag Briefe an den spanischen Staatssekretär für Umwelt, Hugo Morán, sowie an den Präsidenten der Regierung der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, und die Präsidentin des Cabildo von Teneriffa, Rosa Dávila, geschickt, um gemeinsam mögliche Lösungen für das Hotelprojekt La Tejita zu besprechen.
Die Bürgermeisterin selbst hatte bereits vor Wochen von der Vereinbarung zwischen dem Bauträger und der ehemaligen Regierung der Kanarischen Inseln über den Erwerb des Grundstücks, auf dem das Hotel geplant ist, berichtet, für das Haushaltsmittel bereitgestellt wurden. Dies wurde vom ehemaligen Minister für den ökologischen Wandel und den Kampf gegen den Klimawandel, José Antonio Valbuena, bestätigt, der erklärte, dass das Ziel die Renaturierung dieses Küstengebiets sei, das unter dem Gesichtspunkt der biologischen Vielfalt sehr empfindlich ist und dessen wirtschaftliche Bewertung durch die Experten des Ministeriums die Zustimmung der Eigentümer hatte. Für Jennifer Miranda ist dies ein entscheidender Moment, um alle öffentlichen Verwaltungen in die Suche nach einer praktikablen Lösung einzubinden.
Investitionen im Süden Teneriffas zur Bekämpfung der Küstenverschmutzung
Die Inselregierung von Teneriffa und die spanische Regierung investieren nach einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC 79 Millionen Euro in zwei Infrastrukturen im Süden der Insel, um das Problem der Abflüsse und Einleitungen ins Meer in den Griff zu bekommen. Außerdem wollen sie der Landwirtschaft wiederverwendetes Wasser zur Verfügung stellen. Die betreffenden Kläranlagen Oeste und Los Letrados befinden sich in Guía de Isora bzw. Granadilla de Abona und sollen Ende Juni in Betrieb genommen werden.
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