
Bild-Quelle: Gobierno de Canarias
Das Generalkorps der kanarischen Polizei hat laut einer Information der kanarischen Regierung über die Gruppe zum Schutz des Umwelt- und Kulturerbes eine illegale Baustelle in der Gemeinde Güímar gemeldet und gerichtlich geschlossen.
Die Sperrung dieses Bereichs sei auf die Untersuchung einer polizeilichen Anzeige wegen eines mutmaßlichen Verstoßes gegen die Raumordnung zurückzuführen, die zur Ermittlung einer Person und der Sperrung der Baustelle geführt hat.
Die Polizei hat im Rahmen eines Inspektionsplans für Stadtplanung in der Provinz Santa Cruz de Tenerife eine beträchtliche Anzahl von nicht genehmigten Arbeiten, wie die oben erwähnte, aufgedeckt, die sich auf Grundstücken befinden, die als ländlich ausgewiesen und nicht zur Bebauung bestimmt sind, sowie auf Grundstücken, die unter anderem wegen ihres landschaftlichen oder kulturellen Wertes unter besonderem Schutz stehen.
Mit diesen Maßnahmen sollen Verstöße gegen das Territorium oder gegen die unangemessene Nutzung des Bodens und der natürlichen Ressourcen verhindert und Verhaltensweisen geahndet werden, die als sehr schwerwiegende Straftaten angesehen werden können oder mit Freiheitsstrafen von einem bis drei Jahren sowie der Rückgabe des Bodens in seinen ursprünglichen Zustand geahndet werden.
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