2023-12-17 Teneriffa CecopalBild-Quelle: Ayuntamiento de Santa Cruz de Tenerife

 

Die Entscheidung der Stadtverwaltung erstreckt sich auch auf die Schließung der städtischen Einrichtungen im Freien, seien es Sportanlagen (Sportzentren, städtische Schwimmbäder, Sportplätze usw.), Kultur- und Bildungseinrichtungen oder andere Freizeit- und Erholungseinrichtungen. Dazu gehören neben dem Flohmarkt auch die Straßenmärkte in der Alameda del Duque de Santa Elena. Darüber hinaus werden alle öffentlichen Freizeit-, Sport-, Kultur- und ähnlichen Aktivitäten im Freien ausgesetzt.

Angesichts des zu erwartenden Auftretens dieses ungünstigen Wetterphänomens hat die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife am gestrigen Samstag begonnen, Präventivmaßnahmen zu ergreifen und den städtischen Notfallplan (PEMU) aktiviert, um den möglichen Gefahren durch den Wind in verschiedenen Teilen der Stadt zu begegnen. Eine dieser Maßnahmen war die Sperrung und Beschilderung mehrerer Bereiche des Parks García Sanabria, der Plätze San Francisco und Príncipe sowie anderer bewaldeter Gebiete wie der Parks Leoncio Oramas, Secundino Delgado, La Estrella, Manuel Castañeda und El Timple. Der Zugang zum Park Las Mesas in der Hauptstadt ist ebenfalls verboten.

Darüber hinaus sind die verschiedenen städtischen Dienststellen bereits seit gestern Nachmittag dabei, die verschiedenen Weihnachtsdekorationen in der Stadt sowie andere Gegenstände zu sichern, die durch die im Stadtgebiet erwarteten starken Windböen beschädigt werden könnten.

Ein Aufruf zur Verantwortung

Die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife appelliert an die Bevölkerung, sich nicht den Risiken auszusetzen, die die erwarteten Windböen verursachen könnten. Als Selbstschutzmaßnahme werden die Bürger aufgefordert, am Sonntag alle unnötigen Fahrten zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, Markisen, Blumentöpfe und andere Gegenstände, die auf öffentliche Straßen oder andere Wohnungen fallen könnten, zu sichern oder von Fenstern und Balkonen zu entfernen.

Ebenso bittet der Stadtrat die verschiedenen Veranstalter privater Aktivitäten, die gleichen Maßnahmen zu ergreifen, die vom Konsistorium empfohlen werden, um unnötige Risiken im Hinblick auf die von der kanarischen Regierung verhängte Warnung zu vermeiden.

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