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Tages-Ticker 29.03.2022

 18:00 | Spanien

Ende der Maskenpflicht mit Bedacht und Schritt für Schritt

Die spanische Gesundheitsministerin Carolina Darias sprach sich am heutigen Dienstag dafür aus, bei der Lockerung der Präventionsmaßnahmen gegen das Coronavirus „Schritt für Schritt“ vorzugehen und abzuwarten, bis die Experten angeben, wann es an der Zeit ist, die Maskenpflicht aufzuheben.

Darias vermied es, einen genauen Zeitplan zu nennen, als sie gefragt wurde, wann die Regierung die Aufhebung der Maskenpflicht plane. Der Minister verteidigte nach Medienberichten das Vorgehen Spaniens gegen die Pandemie. Sie lobte die sehr hohe Impfrate, die zu einer großen Immunität im Lande geführt habe. Dies habe auch die Tatsache begünstigt, dass die Auswirkungen der sechsten Welle geringer seien als an anderen Gebieten

 10:00 | Kanarische Inseln

Am Montag stärkster Regen und Wind ganz Spaniens

Nach den Daten des spanischen Wetterdienstes Aemet hatten die Kanarischen Inseln am gestrigen Montag die zehn höchsten Niederschlagsmengen und die stärksten Windböen in ganz Spanien.

In Puntagorda (La Palma) wurden 34,4 Liter pro Quadratmeter gemessen, in Tijarafe (La Palma) waren es 30,8, genauso viel wie in Arure (La Gomera). Die Wassermassen, die auf La Palma gefallen sind, haben im Barranco de las Angustias einen erheblichen Wasserrückstau verursacht.

Die stärkste Windböe wurde ebenfalls auf den Kanarischen Inseln gemessen: 120 km/h an der Station Izaña auf Teneriffa. In Vallehermoso auf La Gomera wurde eine Böe von 100 km/h gemessen. Trotz des Sturms wurden die höchsten Temperaturen in Spanien auf den Kanarischen Inseln gemessen. Insgesamt sind es neun der zehn höchsten.

 06:00 | Teneriffa

Im Teide-Nationalpark touristische Aktivitäten bei Schneefall möglich

Der Kanarische Verband für Aktivtourismus, Activa Canarias, hat mitgeteilt, dass die Verwaltung des Teide-Nationalparks beschlossen hat, ordnungsgemäß registrierte Aktivtourismus-Unternehmen von dem Verbot des Zugangs bei Schneefall auszunehmen.

Voraussetzung für den Ausschluss sei, dass die Unternehmen ordnungsgemäß in das kanarische Register für aktiven Tourismus eingetragen sind. Insbesondere müssen sie eine Genehmigung zum Wandern, Bergsteigen oder Trekking auf der Insel Teneriffa haben. Außerdem müssen sie die Zahl der Teilnehmer auf 10 bis 15 pro Führer begrenzen. Für den Zugang zum Wanderweg Telesforo Bravo müssen die Unternehmen außerdem über eine entsprechende Genehmigung des Nationalparks verfügen. 

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