- Absturz eines Gleitschirmfliegers bei Taucho auf Teneriffa.
- Brennender Lkw verursacht Stau auf der Nord-Autobahn Teneriffas.
- Ankunft weiterer Migranten auf El Hierro.
- Klage gegen deutsche Arzneimittelhersteller in Spanien.
Absturz eines Gleitschirmfliegers bei Taucho auf Teneriffa
Am Mittwochnachmittag stürzte ein Gleitschirmflieger in der Nähe des Startplatzes in Taucho, Gemeinde Adeje (Teneriffa), an einer schwer zugänglichen Stelle ab, wobei der Mann verletzt wurde. Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten zum Hubschrauberlandeplatz nach Adeje, wo er medizinisch versorgt und dann ins Krankenhaus überführt wurde.
Brennender Lkw verursacht Stau auf der Nord-Autobahn Teneriffas
Am Donnerstag geriet gegen 7.30 Uhr ein mit Bierfässern beladener Lkw auf der Autobahn TF-5 bei Guajara (Gemeinde La Laguna) in Brand und verursachte große Staus in beiden Fahrtrichtungen. Der Verkehr kam zeitweise zum Stillstand. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt, es gibt auch keine Hinweise auf Verletzte.
Ankunft weiterer Migranten auf El Hierro
Die Rettungsdienste unterstützten 199 Migranten, die in zwei Booten unterwegs waren und im Laufe des gestrigen Nachmittags/Abends im Hafen von La Restinga auf El Hierro ankamen. Es musste niemand in ein Gesundheitszentrum überwiesen werden.
Am Donnerstagmorgen fing die Seenotrettung vor der Küste von El Hierro ein Boot mit 165 Menschen an Bord ab und brachte die Insassen ebenfalls zum Hafen von La Restinga.
Klage gegen deutsche Arzneimittelhersteller in Spanien
Die Staatsanwaltschaft der Audiencia Nacional hat nach Medienberichten gegen die deutschen Unternehmen Alamedics GmbH und BSI Group Deutschland sowie gegen W.M. Bloß S.A., letztere mit Sitz in Barcelona, eine Klage wegen der Herstellung, Bewertung und Vermarktung des Medikaments Ala Octa eingereicht, das in mindestens 125 Fällen zu schweren Sehstörungen geführt haben soll.
Diese Augentropfen auf Perfluoroctan-Basis wurden als intraoperatives Hilfsmittel in der Augenchirurgie, z. B. bei Netzhautablösungen, verwendet und nach Angaben der Staatsanwaltschaft in 28 Gesundheitszentren Spaniens verwendet.
Im Laufe dieser Untersuchung sollen Mängel bei der Herstellung und bei den Sicherheitskontrollen des Rohmaterials und der hergestellten Chargen festgestellt worden sein.
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