- Unfall im Busbahnhof von San Telmo in Las Palmas de Gran Canaria.
- Demonstrationen zur Verurteilung des Völkermordes am palästinensischen Volk.
- Festnahmen wegen des Verkaufs gefälschter Markenartikel in Adeje.
- Angler auf Gran Canaria von einer Welle ins Meer gerissen.
Unfall im Busbahnhof von San Telmo in Las Palmas de Gran Canaria
Nach Information des kanarischen Notdienstes 1-1-2 kam es am gestrigen Mittwoch gegen 13.30 Uhr im Busbahnhof von San Telmo in Las Palmas de Gran Canaria zu einem schweren Unfall. Ein Bus war gegen eine Wand gefahren, nachdem der Fahrer offensichtlich die Kontrolle über ihn verloren hatte. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt.
Feuerwehrleute befreiten eine im Bus eingeklemmte Person, damit sie medizinisch versorgt werden konnte. Das medizinische Rettungspersonal versorgte zunächst zwei schwer verletzte Personen, einen Mann und eine Frau, die stabilisiert und in Krankenhäuser gebracht wurden. Sie untersuchten auch andere Personen, die sich innerhalb und außerhalb des verunglückten Busses befanden, von denen jedoch niemand in ein medizinisches Zentrum gebracht werden musste.
Demonstrationen zur Verurteilung des Völkermordes am palästinensischen Volk
Fünfzig Bürgerorganisationen haben nach Medienberichten für den kommenden Samstag, den 18. Mai, zu Demonstrationen in allen Hauptstädten der Kanarischen Inseln aufgerufen, um den Völkermord anzuprangern, den Israel ihrer Meinung nach am palästinensischen Volk im Gazastreifen begeht.
Für diesen Samstag sind auch in den wichtigsten spanischen und europäischen Städten Demonstrationen geplant, um den Völkermord und den Waffenhandel anzuprangern und die Regierungen aufzufordern, „nicht zu Komplizen Israels“ zu werden.
Festnahmen wegen des Verkaufs gefälschter Markenartikel in Adeje
Die Policía Nacional hat nach Medienberichten bei einer Polizeiaktion, die in verschiedenen Geschäften in der Stadt Adeje (Teneriffa) stattfand, sechs Personen festgenommen und 4.500 gefälschte Artikel renommierter Marken beschlagnahmt, darunter Uhren, Sportgeräte, Kleidung und Accessoires.
Die Nationalpolizei weist darauf hin, dass Täter bei derartigen Straftaten einen unlauteren wirtschaftlichen Vorteil gegenüber anderen Händlern anstreben und die Qualitätsgarantie der Produkte in den Augen der Verbraucher gefährden.
Angler auf Gran Canaria von einer Welle ins Meer gerissen
Nach Meldung des kanarischen Notdienstes 1-1-2 wurde am heutigen Donnerstag an der Küste von La Aldea auf Gran Canaria ein Angler von einer Welle getroffen und ins Meer gezogen. Die Seenotrettung, die Polizei und die Feuerwehr haben die Suche nach ihm aufgenommen.
Ein weiterer Angler, der nach dem Seegang zwischen die Felsen des Wellenbrechers gefallen war, konnte sich aus eigener Kraft retten und wurde noch am Ort des Geschehens von medizinischem Rettungspersonal eines Krankenwagens behandelt, da er nur leichte Erosionen aufwies.
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