Meldungen und Kurznachrichten am Freitag, dem 03.03.2023:
- Kanaren: Anstieg der Wohnungsmieten im letzten Jahr um 14,3 Prozent.
- Kanaren: Internationaler Tourismus erreicht das Niveau vor der Pandemie.
- La Gomera: 70-jähriger Mann auf Wanderweg El Cercado gestürzt.
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Kanaren: Anstieg der Wohnungsmieten im letzten Jahr um 14,3 Prozent
Der Preis für Wohnungsmieten stieg in Spanien im Februar im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 11,7 Euro pro Quadratmeter, den höchsten Wert, seit das Immobilienportal Idealista Aufzeichnungen führt, wobei der Anstieg auf den Kanarischen Inseln sogar 14,3 Prozent betrug.
Der höchste Anstieg der Mietpreise im Vergleich zu 2021 wurde auf den Balearen (18,7 Prozent), in Valencia (15,2 Prozent), auf den Kanarischen Inseln (14,3 Prozent), in Katalonien (13,2 Prozent) und in Kantabrien (11,1 Prozent) verzeichnet.
Katalonien (15,8 Euro/m²) blieb die teuerste Region, gefolgt von der Gemeinschaft Madrid (15,2 Euro/m²), den Balearen (14,5 Euro/m²) und dem Baskenland (12,8 Euro/m²).
Auf den Kanaren liegt der Preis bei 11,9 Euro/m², wobei in der Provinz Las Palmas 12,5 Euro/m² angesagt sind und in der Provinz Santa Cruz deTenerife 10,7 Euro/m².
Kanaren: Internationaler Tourismus erreicht das Niveau vor der Pandemie
Die Kanarischen Inseln schlossen den Monat Januar mit 1,2 Millionen ausländischen Touristen und 1.705 Millionen Euro an Ausgaben ab, was einem Anstieg von 58,5 Prozent bzw. 50,9 Prozent entspricht, so die am heutigen Freitag vom spanischen Nationalen Institut für Statistik (INE) veröffentlichten Daten, die betonen, dass die Zahlen über den Rekorden vor der Pandemie liegen.
Der Archipel war mit 29 Prozent der Gesamtzahl der in Spanien ankommenden Touristen führend auf dem Markt, und mehr als 33 Prozent kamen aus Großbritannien.
La Gomera: 70-jähriger Mann auf Wanderweg El Cercado gestürzt
Nach einer Meldung des kanarischen Notdienstes 112 stürzte gegen 14.45 Uhr ein Mann auf dem Wanderweg El Cercado in der Gemeinde Valle Gran Rey und verletzte sich dabei.
Feuerwehrleute aus dem Valle Gran Rey und Mitarbeiter des Zivilschutzes machten den Verletzten ausfindig, leisteten ihm erste Hilfe, stellten ihn ruhig und brachten ihn zum Krankenwagen. Medizinische Rettungskräfte versorgten den Wanderer und brachten ihn in das Hospital Nuestra Señora de Guadalupe.
Der Rettungshubschrauber flog zwar auch in das Gebiet, musste seinen Einsatz jedoch aufgrund der schlechten Wetterbedingungen abbrechen.
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