Meldungen und Kurznachrichten aus Teneriffa zu den Kanarischen Inseln am Mittwoch, dem 10.05.2023, die im Laufe des Tages ergänzt wurden:
+++ Zahl der Touristenunterkünfte auf den Kanarischen Inseln um 10 Prozent gestiegen +++ Die Suche nach dem deutschen Windsurfer im Süden Fuerteventuras geht weiter +++ Kanarische Regierung hebt den Windalarm auf La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria auf +++ Kanarische Regierung hebt den Küstenalarm für Teneriffa und Gran Canaria auf +++ Weiterhin starker Wind und hohe Temperaturen auf den Kanarischen Inseln +++
Anstieg der Zahl der Touristenunterkünfte um 10 Prozent
Die Zahl der Touristenunterkünfte auf den Kanarischen Inseln ist im letzten Jahr um 10 % gestiegen. Im Februar gab es insgesamt 42.651 Wohnungen im Vergleich zu 38.768 im zweiten Monat des letzten Jahres, so die am Dienstag veröffentlichten Daten des spanischen Nationalen Statistikinstituts (INE).
Den gleichen Daten zufolge erreichte die Zahl der Schlafgelegenheiten, die diese Gesamtzahl an Touristenunterkünften darstellt, im Februar dieses Jahres 179.998, gegenüber 165.391 im gleichen Monat des Jahres 2022, was einem Anstieg von 8,8 % entspricht.
Auf den Kanarischen Inseln waren laut INE-Daten 3,72 % der 2022 registrierten Wohnungen für den Tourismus bestimmt, der zweithöchste Prozentsatz in Spanien nach den Balearen (4,5 %). Von den übrigen Autonomen Gemeinschaften hat keine einen Anteil von mehr als 2 % an touristisch genutzten Wohnungen.
Suche nach dem deutschen Windsurfer geht weiter
Die Suche nach dem deutschen Windsurfer, der seit Montag vor der Südküste Fuerteventuras vermisst wird, geht nach Meldung des Rettungsdienstes am heutigen Mittwoch mit zwei Hubschraubern und einem Boot der Seenotrettung weiter. Die Wetterbedingungen sollen sich heute verbessern.
Windalarm auf La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria beendet
Die kanarische Regierung informiert über die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle über die aktuelle Lage und hebt den Windalarm auf La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria auf, wobei für das gesamte Gebiet der Kanarischen Inseln ab dem heutigen Mittwoch um 12.00 Uhr weiterhin die Vorwarnstufe gilt.
Küstenalarm für Teneriffa und Gran Canaria beendet
Die Regierung der Kanarischen Inseln aktualisiert die Situation und hebt den Alarm für Küstenphänomene an der Ost-, Süd- und Westküste von Teneriffa und Gran Canaria auf, wobei Gran Canaria (Ost, Süd und West), La Palma, La Gomera, El Hierro und Teneriffa (Nord, Ost, Süd und West) ab dem heutigen Mittwoch um 13.00 Uhr in der Vorwarnstufe bleiben.
An der West- und Südostküste von Gran Canaria, im Nordwesten und Südosten von La Palma, im Norden, Osten und Westen von El Hierro, im Nordwesten und Südosten von Teneriffa und im Süden des Anaga-Agaete-Kanals gilt weiterhin Windstärke 7 (50 bis 61 km/h) erwartet. Damit sind sehr starke Sturmböen verbunden.
Weiterhin starker Wind und hohe Temperaturen
Der Wind bleibt auch am heutigen Mittwoch auf den Inseln die vorherrschende Kraft, und das wird auch für den Rest der Woche so bleiben, auch wenn seine Intensität abnehmen wird. Es wird weiterhin Intervalle mit starken oder sehr starken Windböen geben, und die Böen werden an diesem Mittwoch den ganzen Tag über in vielen Fällen 70 oder sogar 80 Stundenkilometer überschreiten.
Aber auch die Hitze wird weiterhin präsent sein. Örtlichen können die Temperaturen 30°C überschreiten.
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