Meldungen und Kurznachrichten am Samstag, dem 11.02.2023:
- Teneriffa: Alle Zugänge zum Teide-Nationalpark wegen Eisglätte gesperrt.
- Teneriffa: Teide in Wolken gehüllt und Seilbahn geschlossen.
- Kanaren: Calima-Staub auf Fuerteventura und Lanzarote erwartet.
- Teneriffa: Zugänge zum Teide Nationalpark wieder geöffnet.
- Kanaren: Entdeckung illegaler Bauobjekte auf den Inseln.
weiterlesen ► Tages-Ticker am Samstag, dem 11.02.2023
Teneriffa: Alle Zugänge zum Teide-Nationalpark wegen Eisglätte gesperrt
Nach Information des Straßendienstes Teneriffas mussten alle Zugänge zum Teide-Nationalpark am Samstagmorgen wegen Eisglätte geschlossen werden.
Der aktuelle Stand kann über die Website des Straßendienstes abgefragt werden.
Bild-Quelle: Twitter @carreterasTF
Teneriffa: Teide in Wolken gehüllt und Seilbahn geschlossen
Aufgrund der Wetterlage bleibt am heutigen Samstag laut Website von Volcano Teide die Teide-Seilbahn geschlossen. Zumindest am Vormittag ist der höchste Berg Spaniens in Wolken eingehüllt. Auch die Wanderwege zum Teide sind geschlossen, wie auch die Straßenzugänge zum Teide-Nationalpark.
Die aktuelle Situation am Teide kann man sich auch per Webcam von Canarias Life ansehen.
Kanaren: Calima-Staub auf Fuerteventura und Lanzarote erwartet
Am morgigen Sonntag wird kräftiger Calima-Staub auf Fuerteventura und Lanzarote erwartet, wobei Sichtweiten von 3.000 Metern möglich sind.
Aus diesem Grund besteht für diese Gebiete den ganzen Tag über Warnstufe Gelb. Es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass der Calima-Staub auch Gran Canaria erreicht.
Teneriffa: Zugänge zum Teide Nationalpark wieder geöffnet
Gegen Mittag wurden die Zugänge zum Teide Nationalpark wieder geöffnet, die aufgrund von Vereisungen auf den Straßen am Vormittag geschlossen waren.
Auch am Nachmittag soll es allgemein bewölkt sein, allerdings ist die Niederschlagswahrscheinlichkeit geringer und es wird vor allem im Nordosten der Insel etwas Regen erwartet.
Kanaren: Entdeckung illegaler Bauobjekte auf den Inseln
Auf den Kanarischen Inseln werden laut einem Bericht des kanarischen Fernsehsenders RTVC alle 24 Stunden mehr als 60 illegale Bauobjekte entdeckt.
So haben diese Woche die SEPRONA-Agenten ein Haus mit Swimmingpool auf einem ländlichen landwirtschaftlichen Grundstück ausfindig gemacht, auf dem die Wohnnutzung verboten ist. Solche Verstöße können zu Gefängnisstrafen von ein bis vier Jahren und Geldstrafen von mehr als 300.000 Euro führen.
Zu den häufigsten Praktiken, die überall auf den Inseln zu beobachten sind, gehören in Ferienhäuser umgewandelte Bauernhöfe oder Höhlen mit Wohnnutzung, die nicht den Vorschriften entsprechen.
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