Meldungen und Kurznachrichten am Sonntag, den 29.01.2023:
- Teneriffa: Projekte zur Bewahrung des historischen Gedächtnisses.
- La Palma: Regierungspräsident besucht Universitätskrankenhaus.
- Gran Canaria: Der Straßendienst warnt vor Erdrutschen durch Regenfälle.
weiterlesen ► Tages-Ticker am Sonntag, den 29.01.2023
Teneriffa: Projekte zur Bewahrung des historischen Gedächtnisses
Das Cabildo von Teneriffa hat beschlossen, 112.000 Euro an Subventionen an die Gemeinden der Insel zu vergeben, um Projekte zur Bewahrung des historischen Gedächtnisses der Insel zu realisieren.
„Mit diesen Zuschüssen wollen wir die Gemeinden bei der Durchführung von Forschungs-, Studien- und Verbreitungsprojekten zur Geschichte des 20. Jahrhunderts unterstützen, aber auch bei der Beseitigung der franquistischen Symbole und der Durchführung von Sensibilisierungs- und Verbreitungskampagnen“, erklärte der Inselpräsident Pedro Martín.
Die Gemeinden, denen diese Hilfe zugute kommt, sind San Cristóbal de La Laguna, La Orotava, Candelaria, San Juan de la Rambla, Santa Cruz de Tenerife, Los Silos, Vilaflor de Chasna, Buenavista del Norte, Fasnia, Tegueste, Puerto de la Cruz und La Matanza.
La Palma: Regierungspräsident besucht Universitätskrankenhaus
Der spanische Regierungspräsident Pedro Sánchez besuchte am gestrigen Samstag das Hospital Universitario de La Palma (HULP), um die Einrichtung des neuen Computertomografen im Krankenhaus zu würdigen, der mit 347.110 Euro aus dem Investitionsplan für Hochtechnologieausrüstung (INVEAT) finanziert wurde.
Mit diesem Programm werden insgesamt 38,5 Millionen Euro für die Erweiterung und Verbesserung von 40 Anlagen auf den Kanarischen Inseln im Rahmen des Plans für Wiederaufbau, Umgestaltung und Stabilität bereitgestellt.
Der Regierungschef, der von der Gesundheitsministerin Carolina Darias und dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, begleitet wurde, hob das Engagement der Regierung hervor, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und die Gesamtüberlebensrate zu erhöhen, indem allen Bürgern der Zugang zu qualitativ hochwertigen Diagnose- und Therapieverfahren garantiert werde.
In diesem Zusammenhang nutzte Sánchez die Gelegenheit, um zu betonen, dass sich die Regierung nach wie vor für die vollständige Erholung der Insel nach dem Vulkanausbruch einsetze. Bis heute habe die Regierung bereits fast 500 Millionen Euro an Hilfen mobilisiert, die mehr als 24.000 betroffenen Familien und Unternehmen zugute kämen.
Gran Canaria: Der Straßendienst warnt vor Erdrutschen durch Regenfälle
Der Straßendienst von Gran Canaria warnt vor Erdrutschen aufgrund der Regenfälle. So wurde einer an der GC-150 PK 3 gemeldet.
Bild-Quelle: Twitter @CarreterasGC
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