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Ahnelo
Ahnelo | Bild-Quelle: Ayuntamiento de Granadilla de Abona

 


Das künstlerische Angebot, das aus mehr als 100 Skulpturen besteht, kann jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden.

Die Ausstellung bietet eine Symbiose zwischen Kunst, Natur, Architektur und Umweltschutz, die darauf abzielt, ein einzigartiges kulturelles Erbe zu erhalten und für künftige Generationen zu bewahren.

Auf mehr als 80.000 Quadratmetern Landschaft stehen zum Teil monumentale Skulpturen aus auf der Insel heimischen Materialien wie Stein und Holz, in einigen Fällen auch aus Stahl und Glas. Alle Entwürfe sind durch ein mehr als 2.000 Meter langes Wegenetz miteinander verbunden, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt.

Die Besichtigung am Sonntag, den 13. November, ist die erste der Wintersaison, die bis April reicht, dann wird er bis November nächsten Jahres wieder geschlossen. Dann reisen seine Eigentümer nach Hamburg, wo der deutsche Bildhauer Gernot Huber einen weiteren, in Europa einzigartigen Park mit beweglichen Skulpturen besitzt.

Gruppen sollten unter der Telefonnummer 618 506 326 einen Termin vereinbaren.

Die Sammlung des Parks wird um ein Werk des grankanarischen Künstlers Cristian Ferrer Hernández mit dem Titel „Ahnelo“ aus geschnittenem Stahl erweitert. Die Skulptur, inspiriert durch das Drehen von Muscheln, versetzt einen in das Rauschen des Windes und das Wiegen des Meeres und lässt einen eintauchen, als wäre sie eine Insel. Das Licht wird durch die Räume gefiltert und verwandelt alles in seinem Weg, wodurch ein neues Objekt entsteht. Die Leerstellen sind keine inhaltlichen Abwesenheiten, und die Schatten, die sie werfen, sind verschiedene Standortebenen, die Visionen mit gemeinsamen Attraktionen ergänzen.

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