Meldungen und Kurznachrichten am Dienstag, den 08.11.2022:
- Gran Canaria: Feuerwehrleute aus Großbritannien, Polen und Deutschland.
- Gran Canaria: Rettung an der Playa de Taurito.
- Teneriffa: Leiche des im Meer gesuchten Mannes geborgen.
- Teneriffa: Gleitschirmflieger bei Taucho abgestürzt.
► Tages-Ticker am Dienstag, den 08.11.2022
Teneriffa: Gleitschirmflieger bei Taucho abgestürzt
Ein Gleitschirmflieger ist am Dienstagnachmittag gegen 13.20 Uhr im Startgebiet von Taucho abgestürzt und verletzte sich dabei. Nach Meldung des kanarischen Notdienstes wurde der 42-Jährigee von einem Rettungshubschrauber geortet und zum Hubschrauberlandeplatz der Freiwilligen Feuerwehr von Adeje gebracht. Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Hospiten Sur überführt.
Teneriffa: Leiche des im Meer gesuchten Mannes geborgen
Am späten Dienstagnachmittag haben Rettungskräfte die Leiche eines Mannes im Meer geborgen und zur Identifizierung in den Hafen von Puerto de La Cruz gebracht. Seit Montagmittag wurde ein junger Mann gesucht, der an der Playa de Rojas in der Gemeinde El Sauzal von einer Welle erfasst und ins Meer hinausgetragen worden war. Bei dem gefundenen Mann handelt es sich wahrscheinlich um den Gesuchten.
Gran Canaria: Rettung an der Playa de Taurito
Am gestrigen Montag wurde ein 53-jähriger Mann gegen 11.00 Uhr an der Playa de Taurito in der Gemeinde Mogán aus dem Meer gerettet. Da er bereits einen Herz-Atem-Stillstand erlitten hatte, wurden am Strand entsprechende Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt, die erfolgreich waren. Mit dem Rettungshubschrauber wurde der Betroffene in kritischem Zustand in ein Krankenhaus überführt.
Gran Canaria: Feuerwehrleute aus Großbritannien, Polen und Deutschland
Das hohe Maß an Spezialisierung der Mitglieder der Waldbrandbekämpfungseinheit (UOFF) des Cabildos von Gran Canaria auf die Verhütung und Bekämpfung von Waldbränden zieht nach wie vor Fachleute aus der ganzen Welt auf die Insel. Sie werden hier in speziellen Brandbekämpfungsmanövern und insbesondere im Einsatz von technischem Feuer geschult. Dabei wird das Feuer selbst zum Löschen verwendet, d. h. es werden kontrollierte Verbrennungen an Punkten vor den sich ausbreitenden Flammen durchgeführt, so dass diese, wenn sie den verbrannten Bereich erreichen, keinen Brennstoff mehr haben und damit gestoppt werden. Die diesjährige Kampagne hat Fachleute aus Großbritannien, Polen, Deutschland und Madrid nach Gran Canaria gebracht. In den letzten 20 Jahren sind Feuerwehrleute aus ganz Spanien und dem Ausland zur Ausbildung auf die Insel gekommen.
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